Das Wohl der Patienten und Mitarbeiter steht im Vordergrund.

Seit nunmehr über vier Jahren ist der Hochfränkische Pflegedienst in Oberkotzau in der Riege der ambulanten Pflegedienste in der Region aktiv. Mit Mut, Können und einer großen Portion Herz steuerten Astrid Hofmann und ihr Team den kleinen, sich noch im Aufbau befindenden Betrieb durch diese Zeit.
Mittlerweile sind ist der Betrieb nicht mehr so klein wie noch vor vier Jahren. Zum jetzigen Zeitpunkt beschäftigt das Unternehmen 27 Mitarbeiter und betreut rund 140 Menschen in und um Hof.

Es war nicht immer einfach, jedoch konnte sich der Hochfränkische Pflegedienst in den letzten Jahren behaupten und in der Stadt und im Landkreis Hof Fuß fassen. So wurden Arbeitsplätze geschaffen und was am wichtigsten ist, pflegebedürftigen Menschen die Möglichkeit gegeben, individuell und liebevoll in ihrer häuslichen Umgebung betreut und gepflegt zu werden. Das Wohl der Patienten und ihren Mitarbeitern steht für die Pflegedienstleitung immer im Vordergrund.
„Ich bin sehr stolz auf mein Team“, sagt Astrid Hofmann. Jeder einzelne von ihnen bringe sich individuell in den Betrieb ein, und mache dadurch den Hochfränkischen Pflegedienst zu dem, was er heute ist.
Auch als Arbeitgeber punktet der Hochfränkische Pflegedienst
Dem kann Schwester Nancy, die seit dem ersten Tag Teil des Hochfränkischen Pflegedienstes ist, nur beipflichten: „Hier wird man als Mitarbeiter gehört und kann seine Ideen aktiv einbringen. Unsere Chefin hat immer ein offenes Ohr für uns, ich bin wirklich froh, einen so guten Arbeitgeber gefunden zu haben.“ Auch das Arbeiten ist in diesem Betrieb sehr fortschrittlich, da die meisten Abläufe wie z. B. das Dokumentieren über ein spezielles Programm über eine App auf den Mobiltelefonen und am Computer getätigt werden.

Überall in Stadt und Landkreis Hof sind die Fachkräfte des Hochfränkischen Pflegedienstes unterwegs, um rund 140 Menschen zu betreuen.
Überall in Stadt und Landkreis Hof sind die Fachkräfte des Hochfränkischen Pflegedienstes unterwegs, um rund 140 Menschen zu betreuen. Foto: Hochfränkischer Pflegedienst

Auch möchte sich das Team des Hochfränkischen Pflegedienstes sehr für die Zusammenarbeit mit Krankenhäusern, Ärzten, Sanitätshäusern, Wundberatern, Apotheken sowie Seniorenheimen und anderen Pflegediensten bedanken. Nur durch die gute, professionelle Zusammenarbeit kann der Pflegedienst die Zufriedenheit und die professionelle Versorgung seiner Patienten sicherstellen. „Wenn sich die Patienten aus vollem Herzen bedanken, man eine aus Holz gebastelte Schneeflocke oder eine ganze Tüte Birnen aus dem eigenen Garten geschenkt bekommt, dann haben wir alles richtig gemacht“, so Astrid Hofmann.

Und so startet das Team des Hochfränkischen Pflegedienstes motiviert und engagiert in ein neues Jahr und wünscht all seinen Patienten und Geschäftspartnern ein frohes, gesundes und erfolgreiches Jahr 2024! „Und wir bedanken uns ganz herzlich für das uns entgegengebrachte Vertrauen“, ergänzt Astrid Hofmann.

HP Hochfränkischer Pflegedienst e.K.
Schloßstraße 8
95145 Oberkotzau

Telefon: 09286 4863000
Fax: 09286 48630039

Bürozeiten: Montag bis Freitag
von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr
und nach Vereinbarung

info@hochfraenkischer-pflegedienst.de
www.hochfraenkischer-pflegedienst.de

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.