Leberkur und mehr: Kickstart in die warme Jahreszeit.

Raus aus dem Winterschlaf und hinein ins pralle Leben: So wünscht man sich den Start in die warme Jahreszeit. Doch kaum ist es so weit, schlägt die gefürchtete Frühjahrsmüdigkeit zu. Diese ist Folge einer hormonellen Umstellung im Körper. Im Winterhalbjahr verlangsamt sich der menschliche Stoffwechsel. Außerdem gehen viele Menschen in den kalten Monaten seltener an die frische Luft und treiben weniger Sport. Hinzu kommt die häufig üppige, fettreiche Ernährung, welche die Säurebildung im Körper anregt. All diese Faktoren belasten die Entgiftungsfunktion der Leber und den Abbau von Schadstoffen im Organismus. Das wirkt sich aufs Wohlbefinden aus, man fühlt sich müde, kraftlos, hat vermehrt Kopfschmerzen und Hautunreinheiten.

Die körpereigene Entgiftung aktivieren

Im Frühling muss die Leber dann Arbeit aufholen und benötigt dafür mehr Power. So kann eine Entgiftungskur dem Organ dabei helfen, sich zu regenerieren, und damit einen Energieschub von innen auslösen. Was man hierzu wissen sollte: Leber und Galle bilden das wichtigste Reinigungsteam des Organismus, das wiederum zwei Aktivphasen hat. Da der Körper tagsüber Nahrung braucht, sind die Gallenenergie und die Fettverdauung vor allem am Tag aktiv. Die Leber arbeitet dagegen vorwiegend nachts, wenn sie Giftstoffe und Stoffwechselprodukte abbaut sowie die Regeneration übernimmt. Beide Phasen kann man fördern – etwa mit jahrhundertealten Kräuterrezepturen nach der Tibetischen Konstitutionslehre. Die Padma-Originalrezepturen beispielsweise kombinieren dieses Wissen mit moderner Forschung: GaLeTib wird morgens eingenommen. Die enthaltenen Bitterstoffe sollen den Gallenfluss und den Fettstoffwechsel am Tag anregen. Zur Anregung der Leberfunktion nimmt man dann abends HepaTib ein, das auf der tibetischen Drei-Früchte-Formel basiert.

Bitterstoffe unterstützen die Leber und Galle bei ihrer Entgiftungsfunktion. Foto: djd/Padma/Hans Schubert

Wohlfühlprogramm mit guter Kost

Zusätzlich sollte der Körper mit gezielten Maßnahmen unterstützt werden, viele Tipps finden sich auch unter www.padma.de. Besonders wichtig ist es, den Konsum von Genussmitteln wie Alkohol und Nikotin stark einzuschränken oder möglichst ganz darauf zu verzichten. Bei den Mahlzeiten sind frisches Gemüse, Kräuter und Obst gegenüber tierischen Produkten zu bevorzugen. Insgesamt sollte auf eine fett- und zuckerarme Kost geachtet und viel warmes Wasser oder Tee getrunken werden. Gerstenwasser gilt als heißer Tipp für Schönheit und Gesundheit. Regelmäßige Bewegung, aktivierende Massagen, Leberwickel und wohltuende Bäder in Kombination mit genügend Herb- und Bitterstoffen runden das Programm ab.

Rechtzeitig auf einen aktiven Frühling vorbereiten - zum Beispiel mit einer durchdachten Entgiftungskur. Foto: djd/Padma/freepik
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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.