Ein kurzer historischer Rückblick der Hofer Stadtgeschichte.

Im März 1869 erfolgte die Grundsteinlegung „am oberen Kreuzstein“. Das Haus bestand damals aus Erdgeschoß und dem ersten Stock, 1883 wurde der Bau um ein weiteres Stockwerk erweitert. Die Stadt Hof nutzte dieses Gebäude um 1947 als Hilfskrankenhaus der Nachkriegszeit, es befand sich zu dieser Zeit in einem desolaten Zustand und musste mit großen finanziellen Aufwand saniert werden.

1969/1970 standen abermals umfangreiche und langwierige Renovierungs- und Restaurierungsarbeiten an, im Parterre begannen die Vorbereitungen für die Eröffnung eines Gastronomiebetriebes. Auch der schmucke Festsaal im ersten Stock erhielt ein neues Gesicht. Es dauerte nicht lange bis zur Eröffnung 1970, als der damalige Wirt erstmals die Pforten des Lokals „Zum Kreuzstein“ aufmachte.

Historisches Steinkreuz

Von außen lässt sich bis heute kaum vermuten, was sich hinter dem mittlerweile 150 Jahre alten Gemäuer befindet. Begrüßt wird man in der Eingangshalle von einem historischen Steinkreuz, welches in die Außenwand des Gebäudes gemauert ist und der Kreuzsteinstraße seinen Namen gibt. Um dieses Steinkreuz webt sich eine alte Legende, die aus der Zeit stammt, als die Neustadt Hof Wilhelmstraße / Ossecker Straße von Wiesen und Feldern, Mauern und Gräben umgürtet waren.
Gediegene Einrichtung, bleiverglaste Fenster, kunstvolle Schmiedeeisen und Holz als vorwiegendes Element. Besonders erwähnenswert sind die handbehauenen Holzbalken im Gastraum. Diese stammen zum überwiegenden Teil vom alten Glockenturm der Lorenzkirche, die mittlerweile ein stattliches Alter von rund 400 Jahren erreicht haben.
Viel hat sich daran bis heute nicht geändert. Freilich, ein wenig moderner wurde das Lokal gestaltet, als vor 18 Jahren ein junger Küchenmeister im Alter von 24 Jahren das „Kreuzstein“ nach längerem Lehrstand wieder eröffnete.

Kochen mit Herz und Leidenschaft

Nach dem Motto „Kochen mit Herz und Leidenschaft, Werte die es zu Erhalten gibt“ nahm Mario Stumpf 2004 den gastronomischen Betrieb der traditionellen Hofer Speisegaststätte wieder auf und führt seitdem das „Restaurant zum Kreuzstein“ sehr erfolgreich. Schon früh wusste der Küchenmeister und seit 18 Jahren Geschäftsführer und Pächter der Gaststätte das traditionelle Handwerks des Kochens zu lieben, im Familienbetrieb mit Großmutter und Mutter konnte er früh viel lernen. Weit über die Stadtgrenze hinaus ist das Restaurant bekannt für seine regionale und traditionelle, aber auch moderne fränkische Küche. In gemütlichen und historischen Ambiente verwöhnt Mario Stumpf und sein Team gerne seine Gäste. Oma’s Bratenküche oder hausgemachte Brotzeiten und leckeren Schmankerln, die Speisekarte hat für jeden Gaumen was zu bieten. Die gemütlichen und historischen Gasträume, aber auch der sonnige Biergarten, laden zum Verweilen und Genießen ein. Ausgestattet mit Stuckdecken, Flügeltüren und Parkettboden bietet der prunkvolle Festsaal im ersten Stock ausreichend Platz für Feierlichkeiten jeglicher Art.

Full-Service-Catering

Sie feiern lieber Zuhause? Gerne unterstützt Mario Stumpf bei der Planung und Durchführung Ihrer Familienfeier oder einem Firmenevent. Mit dem Full-Service-Catering Angebot beliefert oder begleitet das Team von Mario Stumpf Sie gerne und erfüllt nahezu jeden Wunsch. An Sonn- und Feiertagen hat „Stumpf´s Straßenverkauf“ von 11 Uhr bis 14 Uhr geöffnet. Traditionelle Bratengerichte zum Abholen ohne Vorbestellung gibt es auf dem Parkplatz an der Kreuzsteinstraße. Auch eine Kochschule betreibt Mario Stumpf erfolgreich in Hof. Mehr erfahren Sie unter www.kochschule-hof.de. Buchbar für Teambuildingmaßnahmen, für Firmenevents oder als Geschenkgutschein.

Das Stumpf´s Restaurant „Zum Kreuzstein”
Kreuzsteinstraße 23, 95028 Hof

Telefon: 09281-840292
E-Mail: service@zum-kreuzstein.de

Öffnungszeiten

Mo – So 11.00-14.00 und 17.00-22.00 Uhr

Kostenlose Parkplätze vor dem Restaurant.

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.