Nachträglicher Einbau einer Tür in die vorhandene Badewanne.

Besonders der älteren und bewegungseingeschränkten Generation fällt der Ein- und der Ausstieg in beziehungsweise aus der Badewanne häufig schwer. Für sie ist der hohe Badewannenrand nur schwer zu überwinden.

Hinzu kommt, dass viele ältere Menschen vor einer kompletten Badsanierung zurückschrecken. Hier kann durch den Einbau einer Badewannentür leicht Abhilfe geschaffen werden. Egal, ob die Wanne aus Kunststoff, Eisen oder Gusseisen ist, bei der kostenlosen Beratung vor Ort werden die Möglichkeiten besprochen.

Jede Tür wird individuell gefertigt und eingebaut. Jede Badewannentür ist ein Unikat und reduziert die Einstiegshöhe in die Badewanne. Der große Türausschnitt in Kombination mit der niedrigen Einstiegshöhe gewährleistet ein komfortables und sicheres Einsteigen in die Wanne und verringert so die Unfallgefahr. Auch für kleine Kinder ist so der Zugang zur Badewanne einfach machbar.

Die Produktionsdauer dafür beträgt im Schnitt zwei bis sechs Wochen. Der Einbau ist auch bei einer Eckbadewanne möglich und an einem Tag erledigt.

Nach der Arbeit ist das Badezimmer sauber und staubfrei. „Bereits 24 Stunden nach der Installation kann geduscht und nach 48 Stunden gebadet werden. Auf die Badewannentür gewährleisten wir sechs Jahre Garantie“, erklärt der Chef Evzen Novak, „und auf die Gummidichtung sogar zehn Jahre.

Gerne informieren wir dazu die Interessenten. Für den Einbau sind Zuschüsse bei Pflege- und Krankenkassen oder den Sozialhilfeträgern bis zu 100 Prozent möglich.“   MD

Der Einbau der Badewannentür erfolgt innerhalb eines Tages und ist auch in Eckbadewannen möglich. Foto: SOSBAD.COM

Infos bei SOSBAD.COM
Evzen Novak
Göpfersgrün 59
95632 Wunsiedel
Telefon: 0151 7522 1667
info@sosbad.com

• Einbau der Badewannentür: Aktionsfestpreis 1.599,– Euro inklusive Mehrwertsteuer
• Die Beratung vor Ort ist kostenlos
• 6 Jahre Garantie auf den Einbau
• 10 Jahre Garantie auf die Gummidichtung

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.