Weiterhin für die Menschen unterwegs Der Patientenfahrdienst des BRK Bayreuth<br >Foto BRK

Der BRK Patientenfahrdienst Bayreuth sorgt auch in der Krise für Mobilität.

Es gibt genügend Gründe, um auch in der aktuellen Situation auf Mobilität angewiesen zu sein: Wichtige Arztbesuche, Verlegungsfahren oder Fahrten zu medizinischen Behandlungen beispielsweise. Der BRK Patientenfahrdienst Bayreuth steht auch aktuell bereit, um diese Fahrten – unter Einhaltung aller Hygienevorschriften – zuverlässig durchzuführen.

Ob sitzend, liegend oder im eigenen Rollstuhl – alle Transportpositionen sind in den Spezialfahrzeugen des BRK Patientenfahrdienstes möglich. Die speziell geschulten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gehen auf die individuellen Bedürfnisse der Fahrgäste ein und gewährleisten einen sicheren Transport. Außerdem stehen sie vor, während und nach der Fahrt für Hilfestellungen zur Verfügung – egal, ob nur ein paar Stufen zur eigenen Haustüre oder durchs ganze Treppenhaus hinauf bis in den sechsten Stock.

Die Patientenfahrdienstzentrale in der Hindenburgstraße nimmt Anfrage gerne entgegen und koordiniert alle Einsätze des Patientenfahrdienstes. Diese sollten allerdings rechtzeitig angemeldet werden, da aktuell der Aufwand wesentlich höher ist und nicht so viele Fahrten wie gewohnt abgewickelt werden können. „Die Menschen müssen sich aber keine Gedanken machen, wir fahren weiter“, betont Heike Gröbner, Leiterin des BRK Patientenfahrdienstes.

Übrigens: In vielen Fällen besteht die Möglichkeit der Kostenübernahme durch die Krankenkassen für den Transfer. Ist dies möglich, dann rechnet der BRK Patientenfahrdienst direkt mit der Krankenkasse ab.

Für Beförderungsanfragen und weitere Auskünfte steht die Leitstellen des Patientenfahrdienstes Bayreuth unter der Nummer 0180/19 222 01 von Montag bis Freitag 7 bis 19 Uhr und am Samstag von 7 bis 14 Uhr zur Verfügung und berät kostenlos.

 

Expertenkontakt

Heike Gröbner
Leiterin Mobiledienste
BRK Patientenfahrdienst

Hindenburgstraße 10, 95445 Bayreuth
Tel. (Leitstelle): 0180-19 222 01
E-Mail: Pfdleitstelle@brk-bayreuth.de

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.