Sie haben sich ein Kind gewünscht und sind nun tatsächlich schwanger. Schwangerschaft bedeutet Veränderung – eine Veränderung, die alle Bereiche betrifft.

Gemeinsam mit Ihrem Frauenarzt, der Hebamme, Beratungsstellen und Familie bekommen Sie alle Unterstützung, die Sie brauchen, um dieses kleine Wunder zu begreifen und sich auf das freudige Ereignis vorzubereiten.

Das Team der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe sieht sich ebenfalls als Partner der werdenden Eltern und möchte diese durch die Schwangerschaft und Geburt begleiten. Normales soll gefördert und Störungen verhindert werden. 

Als perinataler Schwerpunkt sind wir strukturell, apparatetechnisch und personell in der Lage, Entbindungen ab der vollendeten 32. SSW zu betreuen. Eine Neonatologie ist vorhanden, um präpartal diagnostizierte Probleme oder nach der Geburt auftretende Störungen beim Kind adäquat versorgen zu können.

Dr. medic Ines Tonndorf Oberärztin der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Klinikum Bad Salzungen
Dr. medic Ines Tonndorf Oberärztin der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Klinikum Bad Salzungen

Dr. medic Ines Tonndorf

Chefarzt der Klinik Oberärztin der Klinik für
Gynäkologie und Geburtshilfe
Klinikum Bad Salzungen
Lindigallee 3
36433 Bad Salzungen

www.klinikum-badsalzungen.de

Terminvereinbarung:
Diagnostik und Geburtsplanung: 03695/64-4324
Anmeldung zur Geburt: 03695/64-4321

Weiterführende Infos
Hier finden Sie die Termine zu unseren
Infoabenden zur Geburtsvorbereitung, unsere Videos zur Schwangerschaft und Geburt sowie die digitale Kreissaalführung und viele weitere wichtige Infos z. B. was in den Klinikkoffer gehört.

Das Wunder der Geburt – ein Erlebnis, das die „frischgebackenen“ Mütter, Väter und Kinder für immer prägt…

Die Wahl der geeigneten Geburtsklinik ist eine der am meisten diskutierten Fragen während der Schwangerschaft. Der Entscheidung für eine Geburt in der Klinik liegt oft der Wunsch nach höchstmöglicher Sicherheit zugrunde. Ein wichtiges Argument für die Klinikgeburt ist die Rund-um-die-Uhr-Besetzung aller beteiligten Berufsgruppen und die Voraussetzungen zur Betreuung von Risikogeburten (Frühgeburten, Mehrlinge, Beckenendlagen, schwangerschaftspezifische Erkrankungen u.v.m.). Ob altbewährt oder alternativ: Neben unseren bequemen und nach allen Richtungen verstellbaren Entbindungsbetten, die größtmögliche Bewegungsfreiheit garantieren, stehen Gebärhocker, -stuhl, -matte, Pezzibälle, Haltetuch, Sprossenwand und Entspannungs-/Entbindungswanne zur Verfügung. Die Frauen können im Liegen, Hocken, im Vierfüßlerstand oder im Wasser gebären, je nachdem, wie sie sich am wohlsten fühlen. Gibt es einen Grund zur Eile, verfügen wir über einen eigenen Kreißsaal-OP.
Außerdem besteht nach der Geburt die Möglichkeit, ein paar Tage mit dem Neugeborenen im Krankenhaus zu bleiben, um mehr Sicherheit beim Stillen und Pflegen des Babys zu erhalten sowie neue Kraft zu tanken.

Wenn Sie die medizinische Versorgung zur Geburt in der Klinik wahrnehmen möchten, jedoch die Erholung in Ihrer vertrauten Umgebung wünschen, ist es auch möglich, wenige Stunden nach der Entbindung in Ihre eigene Wohnung zurückzukehren.
Ein großer Pluspunkt unserer Wochenstation ist das zentrale, telemetrische Monitorsystem für Neugeborene, welche aus medizinischen Gründen überwacht und ggf. medikamentös behandelt werden müssen. Diese Kinder können dadurch in den meisten Fällen im 24-Stunden-Rooming-in verbleiben und müssen nicht von der Mama getrennt werden.

Davon profitieren insbesondere unsere „Frühchenmuttis“, die als Begleitpersonen ohne zusätzliche Kosten mit dem überwachungspflichtigen Kind gemeinsam im Zimmer bleiben. Professionelle Unterstützung geben ausgebildete Säuglingsschwestern.
Regelmäßig bieten wir Informationsabende „rund um die Geburt“ und Kreißsaal-Besichtigungen an, damit Sie unsere Räumlichkeiten kennenlernen können. Klinikum Bad Salzungen

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.