Verhaltensmaßnahmen um gut auf eine Impfung vorbereitet zu sein.
Wie bei jeder Impfung können auch bei den aktuellen Corona-Impfstoffen Nebenwirkungen auftreten. Zu den relativ häufig anzutreffenden Symptomen gehören Kopf- und Muskelschmerzen sowie allgemeines Krankheitsgefühl und erhöhte Temperatur. Diese „Impfreaktionen“ sind zwar unangenehm und lästig, aber nicht per se unerwünscht, gelten sie doch als Zeichen dafür, dass die Immunzellproduktion hochgefahren wird.
Naturheilkunde
Um bestmöglich vorbereitet zu sein, gibt es eine Reihe von Verhaltensmaßnahmen und naturheilkundlichen Helfern, die impfbegleitend eingesetzt werden können, um Beschwerden abzumildern und ein optimales Ansprechen des Immunsystems zu erzielen. Hierzu zählt vor allem: „Fit zum Impftermin“ – wer mit einem akuten oder fiebrigen Infekt zu kämpfen hat, sollte den Termin lieber verschieben.
Nach der Impfung sollte man sich vor allem Ruhe gönnen und dass mit der Impfung beschäftigte Immunsystem vor Infekten schützen. Es ist in zweifacher Hinsicht empfehlenswert, das Immunsystem rund um den Impftermin zusätzlich naturheilkundlich zu stärken: Zum einen würde ein zusätzlicher grippaler Infekt das Immunsystem unnötig belasten, zum anderen kann die spezifische Aktivierung des Immunsystems durch den Impfstoff zu einer Phase der Infektanfälligkeit führen.
Die meisten Menschen schätzen hier gut verträgliche Präparate, die bei akuten und chronischen Erkältungen helfen (z. B. metavirulent).
Der in metavirulent enthaltene weiße Germer und gelbe Jasmin können ferner zur Symptommilderung der grippeähnlichen Impfreaktionen beitragen, da sie in der Homöopathie bei großer Schwäche, Erschöpfung, Müdigkeit und Abgeschlagenheit eingesetzt werden.
Tipps rund ums Impfen:
• Bereits vor der Impfung das Immunsystem stärken
• Bei einem akuten oder fieberhaften Infekt Rücksprache halten
• Den Impftermin möglichst stressfrei gestalten
• 2 – 3 Tage Ruhepause nach dem Impfen
• Impfreaktionen homöopathisch behandeln
• Immunabwehr nach der Impfung weiter unterstützen