Tägliche Zahnpflege ist auch im Alter ein wichtiges Thema.

Die Zahngesundheit der Deutschen ist – je älter sie sind – nicht wirklich gut. Untersuchungen zeigen, dass die 50- bis 60-jährigen zwar noch die meisten ihrer Zähne besitzen, doch sind viele davon bereits gefüllt oder mit Kronen versorgt. Die Bayreuther Apothekengemeinschaft, Partner von „Vorteilhaft leben“, weist darauf eindrücklich hin und bietet vielfältige Produkte für die Zahnhygiene an.

Gut gereinigte Zähne sind Teil der Gesundheit. Foto: Ingo Bartussek - stock.adobe.com

Den Hauptgrund für die schlechten Zähne sehen Experten vor allem in der mangelnden Vorsorge bei Erwachsenen. Ab einem gewissen Alter häufen sich auch Zahnfleischentzündungen, was Paradontitis beschleunigt. Durch den damit verbundenen Rückgang des Zahnfleisches werden die Zahnhälse freigelegt, die ein Einfallstor für Karies sind. Die Experten raten daher mindestens einmal im Jahr eine Kontrolle der Zähne beim Zahnarzt durchführen zu lassen. Außerdem sollten die Zähne täglich zwei Mal mit einer aminfluoridhaltigen Zahnpasta gründlich gereinigt und nur mit wenig Wasser ausgespült werden, da sonst das schützende Fluorid wieder verloren geht.

Spezialzahnpasten helfen zudem bei empfindlichen Zähnen, gereiztem Zahnfleisch und freiliegenden Zahnhälsen. Eine Ergänzung für die Zahnreinigung sind Zahnseide oder Interdentalbürsten. Auch antibakterielle Mundspülungen wirken Zahnfleischentzündungen und Zahnfleischbluten entgegen.

Das Team der Bayreuther Apothekengemeinschaft berät gerne zu den verschiedenen Produkten und ihren Wirkungsweisen.

Angebot

Elmex Gelee zur Kariesprophylase,
Remineralisierung und Behandlung überempfindlicher Zahnhälse

Tube mit 25 g
statt 12,97 Euro 8,99 Euro

Angebot gültig bis 28.2.2023

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

DIE BAYREUTHER APOTHEKENGEMEINSCHAFT 

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.