Im-Ohr-Hörsysteme als kleines Technikwunder

Zu einem aktiven Leben gehört gutes Hören dazu. Ob beim Musik hören, Spazieren in der Natur oder Alltag. Optimaler Hörkomfort ist wichtig! Im Interview verrät uns Frau Ritzmann von Hörgeräte-Akustik Diana Ritzmann, worauf es bei der perfekten Hörsysteme-Versorgung für (wieder) mehr Lebensqualität ankommt.

Gibt es etwas, das all Ihre Kunden in Bezug auf ein neues Hörsystem eint?

Diana Ritzmann: In der Tat geht bei vielen Kunden, die zum ersten Mal bei uns ein Hörsystem testen,

der Blick in den Spiegel. Viele Kundensind überrascht, wie unauffällig Hörsysteme sind. Dabei sind natürlich die Hörgeräte, die direkt im Ohr getragen werden, besonders dezent. Unsichtbar sind zwar auch diese Hörsysteme nie ganz, aber der Laie wird auf den ersten Blick nichts erkennen.

Atelier-Einsteiger-Aktiv Hörgeräte Ritzmann

Ist es nicht unbequem bzw. drückend, wenn Hörsysteme direkt im Ohr sitzen?

Diana Ritzmann: Selbstverständlich müssen Hörsysteme, die im Ohr sitzen, besonders präzise angepasst werden. Dazu nehmen wir eine individuelle Abformung des Gehörganges, nach der dann die Schale des Hörsystems gefertigt wird.

In ruhiger, diskreter und ungestörter Umgebung überprüfen wir Schritt für Schritt die Leistungsfähigkeit Ihres Gehörs. Bei Bedarf beraten wir Sie umfassend und wählen mit Ihnen die Hörlösung für Sie aus, die Ihren Alltag optimal unterstützt.

Gutes Hören ist Vertrauenssache.

Vertrauen auch Sie auf die Fachkompetenz

von Hörgeräte-Akustik Ritzmann.

Hörgeräte-Akustik
Diana Ritzmann
Braugasse 1
98574 Schmalkalden
Tel. 03683 / 4661 884
info@hoergeraete-ritzmann.de

Öffnungszeiten
Montag – Donnerstag 08.30 – 12.00 Uhr    13.30 – 17.00 Uhr
Freitag  08.30 – 13.00 Uhr

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.