Der Hausnotruf des BRK Kreisverbandes Bayreuth bietet schnelle Hilfe auf Knopfdruck.

In einer hilflosen Situation kann es meistens nicht schnell genug gehen. Ein Hausnotruf-System ermöglicht schnelle Hilfe auf Knopfdruck. Als zuverlässiger Partner vor Ort bietet der BRK-Kreisverband Bayreuth mit dem Hausnotruf-Sicherheit und Selbstbestimmung in den eigenen vier Wänden und stellt auch für Familie, Freunde und Bekannte eine wichtige Entlastung dar.

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Mit dem Hausnotruf des BRK ist schnelle und kompetente Hilfe dann vor Ort, wenn sie gebraucht wird. Foto: BRK Bayreuth

Ein Sturz, ein gesundheitliches Problem – und niemand ist da, um zu helfen. Meist muss es dann aber ja schnell gehen. Da ist es gut, einen Hausnotruf des BRK zu haben.

Mittels eines Alarm-Armbandes am Handgelenk kann jederzeit und an jedem Ort im häuslichen Umfeld sofort die Hausnotrufzentrale in Bayreuth alarmiert werden. In nur wenigen Sekunden entscheidet diese, je nach Notlage, welche Art von angemessener Hilfe gesendet werden muss. Dies kann bei unkritischen Vorkommnissen der Hintergrunddienst des BRK-Hausnotrufes, der Pflegedienst oder eine angegebene Bezugsperson oder ein Notfallkontakt sein (ein Nachbar oder ein Angehöriger).

Im lebensbedrohlichen Ernstfall werden über die Integrierte Leitstelle Rettungsdienst und Notarzt zum Teilnehmer entsandt. So ist sichergestellt, dass schnelle und je nach Notlage angemessene Hilfe den Teilnehmer erreicht.

Für Fälle, in denen sich der Hausnotrufkunde alleine zuhause befinden und die Haustüre nicht aus eigener Kraft öffnen kann, kann in der Bayreuther Hausnotrufzentrale der Schlüssel hinterlegt und durch einen Mitarbeitenden zugebracht werden.
Seit mehr als 40 Jahre bietet das Bayerische Rote Kreuz mit dem Hausnotruf-Service mehr als 60.000 Menschen im ganzen Freistaat das Plus für die Sicherheit in den eigenen vier Wänden. Anlässlich des 40-jährigen Jubiläums schenkt der BRK-Kreisverband Bayreuth bei Abschluss eines Hausnotruf-Vertrages bis zum 20.11.2022 die ersten vier Wochen des Hausnotruf-Services.

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.