Bei Himml Vorsorge kann alles bereits zu Lebzeiten geregelt werden

Individuelle Bestattungsvorsorge ist das Thema bei Himml Vorsorge. Das Bayreuther Unternehmen bietet für dieses Thema ein bundesweit einzigartiges Beratungskonzept an. Bei einem Vortrag am Montag, 11. November, können sich die Leser von Vorteilhaft leben informieren.

Bereits zu Lebzeiten für den eigenen Tod Vorkehrungen zu treffen, klingt zwar zunächst etwas makaber, hat bei näherer Betrachtung aber durchaus viele positive Aspekte. Nur ein Teil der „Vorbereitungen“ betrifft den Vorsorgenden selbst – viele Punkte entlasten vor allen Dingen aber die Angehörigen.

Timothy Kolb, Leiter des „1. Bayreuther Bestattungsvorsorge-Hauses“, legt bei der Beratung Wert auf Individualität und Ganzheitlichkeit. „Wir erstellen ein maßgeschneidertes Konzept und achten selbst auf kleinste Details, die ohne intensive Betreuung keine Beachtung finden würden.“

Die Bestattungsvorsorge beleuchtet sämtliche Punkte rund um die eigentliche Bestattung und Trauerfeier, bis hin zum Trauercafé und Grabpflege.

<em>Das Team von Himml Vorsorge berät individuell Foto Himml Vorsorge<em>

„Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Menschen nach erfolgtem Vorsorgeabschluss erleichtert sind“, unterstreicht er. Bei Interesse steht das Team unter 0921 7577144 oder www.himml-vorsorge.de zur Verfügung.

Vortrag Bestattungsvorsorge

Wer sich unverbindlich informieren möchte, kann zum Vortrag „Was umfasst eine Bestattungsvorsorge“ am Montag, 11. November, um 18 Uhr in die Räume von Himml Vorsorge in der Friedrichstraße 1 kommen. Der Eintritt ist frei, auf Grund der räumlichen Verhältnisse ist eine Anmeldung bis 8. November erforderlich.

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.