PCR Testergebnis nach ca. drei Stunden.

Angesichts steigender Infektionszahlen mit dem Corona-Virus wird das Testen immer wichtiger. Die Bayreuther Apothekengemeinschaft bietet in ihrem Testzentrum im Rotmain-Center jetzt einen neuen Service: Einen PCR-Test mit einem Ergebnis nach ca. drei Stunden.

Die Nachfrage nach Corona-Tests und vor allem nach den hochwertigen PCR-Tests ist in den letzten Wochen sprunghaft angestiegen. So angestiegen, dass die Teststationen und Labore überlastet sind und man bis zu 48 Stunden auf das Ergebnis waren muss. Viele wollen oder können aber nicht so lange warten. Deshalb hat die Apotheke im Rotmain-Center, Teil der Bayreuther Apothekengemeinschaft und Partner von Vorteilhaft leben, jetzt das Testangebot auf PCR-Tests erweitert. Mit Voranmeldung kann man sich hier testen lassen. Ist der Test nach der Test-Verordnung angeordnet, ist der PCR-Test im Rotmain-Center kostenlos. Wer ohne verordneten Test auf Nummer sicher gehen will, bezahlt für den PCR-Test 40 Euro. Dafür bekommt man das Testergebnis nach ca. drei Stunden.

Im Test-Zentrum im Rotmain-Center werden jetzt auch PCR-Tests durchgeführt. Foto: Apotheke im Rotmain-Center

Möglich wird dies durch ein neues Testgerät, das die Apotheke im Rotmain-Center angeschafft hat. Das Test-Zentrum im Rotmain-Center hat von Montag bis Samstag durchgehend von 9 bis 16 Uhr geöffnet. Eine Anmeldung ist möglich unter www.covisa.de, vor Ort oder direkt mit folgendem QR-Code.

Die Bayreuther Apothekengemeinschaft

  • Adler Apotheke in Bayreuth
  • Apotheke im Rotmain Center in Bayreuth
  • Hof Apotheke in Bayreuth
  • Hummelgau Apotheke in Mistelbach
  • Storchen Apotheke in Heinersreuth
  • Apotheke am Schlossberg in Neudrossenfeld
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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.