Die Praxis von Nataliia Mazurenko in Steinbach-Hallenberg, die ans MVZ Gesundheitszentrum Schmalkalden angeschlossen ist, wird seit Januar 2024 stellvertretend von Dr. med. Alexander Bernasowski geleitet. Der Facharzt für Innere Medizin vertritt seine erkrankte Kollegin in deren Praxis für Allgemeinmedizin in der Bismarckstraße 23 bis zu ihrer Genesung.
Dies sei zwar seit Anfang des Jahres mit geänderten Sprechzeiten verbunden, führt aber, so betont Dr. med. Bernasowski, nicht zu Einschränkungen hinsichtlich der medizinischen Versorgung von Patientinnen und Patienten.

Dienstags und donnerstags steht der Schmalkalder Mediziner den Menschen aus und um Steinbach-Hallenberg von 8 bis 16 Uhr mit seinem fachärztlichen Rat zur Seite. Das vertraute professionelle Leistungsspektrum der Praxis, zu dem u. a. Impfberatungen, Blutkontrolluntersuchungen, Gesundheitsberatungen und Vorsorgeuntersuchungen sowie die Betreuung bei chronischen Erkrankungen gehören, steht uneingeschränkt zur Verfügung, unterstreicht der Arzt.

Dabei kann er sich auf das eingespielte Team um die Medizinischen Fachangestellten Petra Widder, Doreen Becker und Gabriele Kämmer verlassen. Sie vor allem sind es, die in gewohnter Weise für einen reibungslosen Praxisalltag sorgen und dem Arzt den Rücken freihalten. Über die allgemeinen Sprechzeiten hinaus können aus diesem Grund beispielsweise montags, mittwochs und freitags bis 11 Uhr auch Termine vereinbart und anderweitige Anliegen geklärt werden.

Dr. med. Bernasowski macht noch einmal deutlich, dass Patientinnen und Patienten keine Schließung befürchten müssen, auch wenn ein hartnäckiges Gerücht das Gegenteil behauptet. MVZ Gesundheitszentrum Schmalkalden

Dr. med. Alexander Bernasowski mit den Medizinischen Fachangestellten Petra Widder (l.) und Doreen Becker. Zum Team gehört ebenfalls Gabriele Kämmer.
Dr. med. Alexander Bernasowski mit den Medizinischen Fachangestellten Petra Widder (l.) und Doreen Becker. Zum Team gehört ebenfalls Gabriele Kämmer. Foto: MVZ
Nach oben scrollen
2021_Logo_Schrift_Vorteilhaft-leben_Initiative_blanko

Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.