Der BRK Patientenfahrdienst Bayreuth sorgt dafür, dass Sie Ihr Ziel sicher erreichen.

Mobilität ist eine wichtige Voraussetzung für ein selbstbestimmtes alltägliches Leben. Doch gesundheitliche Einschränkungen oder auf einen Rollstuhl angewiesen zu sein können Arztbesuche, Fahrten zu medizinischen Behandlungen oder Verlegungsfahrten oft zu großen Herausforderungen werden lassen. In diesen Fällen steht der BRK Patientenfahrdienst Bayreuth jederzeit bereit, um diese Fahrten zuverlässig durchzuführen.

Ob sitzend, liegend oder im eigenen Rollstuhl – alle Transportpositionen sind in den Spezialfahrzeugen des BRK Patientenfahrdienstes möglich. Die speziell geschulten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gehen auf die individuellen Bedürfnisse der Fahrgäste ein und gewährleisten einen sicheren und komfortablen Transport. Außerdem stehen sie vor, während und nach der Fahrt für Hilfestellungen zur Verfügung – egal, ob nur ein paar Stufen zur eigenen Haustüre oder durchs ganze Treppenhaus hinauf bis in den sechsten Stock.

Die BRK-Servicezentrale in der Hindenburgstraße nimmt Anfrage gerne entgegen und koordiniert alle Einsätze des Patientenfahrdienstes. Um eine frühzeitige Anmeldung wird gebeten.
Übrigens: In vielen Fällen besteht die Möglichkeit der Kostenübernahme durch die Krankenkassen für den Transfer. Ist dies möglich, dann rechnet der BRK Patientenfahrdienst direkt mit der Krankenkasse ab.

Für Beförderungs- Anfragen und weitere Auskünfte steht die Leitstelle des Patientenfahrdienstes Bayreuth unter der Nummer 0180 19 222 01 zur Verfügung und berät kostenlos.

Kompetent und freundlich: Der Patientenfahrdienst des BRK Bayreuth. Foto: BRK

Heike Gröbner / Leiterin Mobiledienste
BRK Patientenfahrdienst
Hindenburgstraße 10
95445 Bayreuth

Telefon (Leitstelle): 0180 19 222 01
E-Mail: Pfdleitstelle@brk-bayreuth.de

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.