Entspannt die Weihnachtsprogramme der Fernsehsender genießen.

Hörgeräte Ritzmann bedankt sich für das entgegengebrachte Vertrauen im Jahr 2022 und wünscht Ihnen und Ihrer Familie erholsame Festtage sowie ein gesundes neues Jahr!

Entspannt die Weihnachtsprogramme der Fernsehsender genießen – das ist möglich, selbst wenn man Trägerin oder Träger eines Hörgerätes ist. Foto: oton & friends GmbH

Um mit unseren Mitmenschen und unserer gesamten Umwelt schnell und unkompliziert in Kontakt treten zu können, brauchen wir funktionierende Sinnesorgane. Das Hören ermöglicht die Wahrnehmung von Sprache und Geräuschen und so das Interagieren und die Orientierung. Ist das Hören beeinträchtigt – sei es von Geburt an, durch Erkrankung, einen Unfall oder altersbedingt – ist der Hörgeräteakustiker der Ansprechpartner, um mithilfe von Untersuchungen und moderner Technik das Defizit auszugleichen. Ziel ist es, ein vollständig normales oder annährend uneingeschränktes Leben führen zu können.

Heute gibt es neben moderner Hörgerätetechnik, die man in den meisten Fällen kaum noch an dem Träger wahrnimmt, eine ganze Reihe weiterer Hilfsmittel für den Alltag.
Ein wichtiger Aspekt ist zum Beispiel das Fernsehen. Haben Sie auch das Gefühl, dass es zusehends anstrengender wird und Dialoge schwerer zu verstehen sind?

OSKAR bringt Ihnen sprachoptimierten Ton genau dorthin, wo Sie sitzen. Stimmen werden hervorgehoben und störende Nebengeräusche aktiv reduziert. So verstehen Sie endlich wieder besser was im Fernseher läuft. Hörgeräte-Akustik Ritzmann

Hörgeräte-Akustik Diana Ritzmann
Braugasse 1
98574 Schmalkalden

Telefon: 03683 4661 884
Email: info@hoergeraete-ritzmann.de

Öffnungszeiten
Montag bis Donnerstag
von 8.30 bis 12 Uhr
und 13.30 bis 17 Uhr

Freitag von 8.30 bis 13 Uhr

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.