Gesundheitsorientiertes Training bei Kieser Training.

„Rückenschmerzen kann man ganz einfach individuell sehr wirksam vorbeugen“, sagt Dr. Frank Horlbeck, Inhaber von Kieser Training in der Richard-Wagner-Straße in Bayreuth.

Viele vergleichen die Wirbelsäule mit den Stoßdämpfern im Auto. Werden diese älter, federn sie nicht mehr so gut und laufen Gefahr, kaputt zu gehen. Nun lässt sich der Rücken nicht austauschen und wird dann geschont, um den „Verschleiß“ nicht zu forcieren. Dabei wäre gerade das Gegenteil richtig: „Regelmäßiger Wechsel aus Belastung und Entlastung stärken Muskulatur, Knochen und Bänder der Wirbelsäule. Sie erhält so Stabilität. Zusätzlich werden auch die Bandscheiben besser ernährt“, sagt Dr. Frank Horlbeck. Bei den meisten Menschen ist die wirbelsäulenstabilisierende Muskulatur zu schwach, auf die Schmerzen reagieren sie mir Schonung, was zu einer weiteren Schwächung führt. „Kurzfristige Maßnahmen wie Kuren oder eine Rückenschule haben allein keinen dauerhaften Erfolg“, sagt der Spezialist. Die regelmäßige Kräftigung der Muskulatur, Gewichtskontrolle, ergonomisches Arbeiten und Stressabbau dagegen bekämpfen Rückenschmerzen bereits vorbeugend.

Bei Kieser Training gibt es für alle Altersgruppen maßgeschneiderte Trainingsprogramme, um den Kreislauf von Instabilität, Schmerz, Schonung zu durchbrechen, denn „was nicht trainiert wird, verkümmert.“ In den stilvollen Trainingsräumen bietet Kieser Training individuell zugeschnittene Programme. Schon 30 bis 60 Minuten pro Woche reichen nach Ansicht von Dr. Frank Horlbeck aus, um die Gesundheit nachhaltig zu verbessern. Für den optimalen Erfolg des Trainings werden die ersten Einheiten begleitet, werden die Erfolge bei persönlich betreuten Einheiten immer wieder kontrolliert. „Starke Menschen bleiben jung“, heißt das Motto bei Kieser Training für die Stärkung des Rückens.

 
EXPERTEN-KONTAKT

Kieser Training Bayreuth
Richard-Wagner-Straße 36
95444 Bayreuth
Telefon: 0921 80026940
www.kieser-training.de

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.