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Jeder Mensch ist einzigartig, mit unterschiedlichsten Interessen, Bedürfnissen, Hobbys und Vorlieben. Genauso individuell sind auch die Sehanforderungen eines jeden Menschen und damit seine Ansprüche an die optimale Brille, mit dem besten Sehkomfort in jedem Lebensbereich.

Einen Großteil ihrer Zeit verbringen viele Menschen am Arbeitsplatz mit einem Sehbereich von bis zu vier Meter. Foto: VK Studio - stock.adobe.com/Viorel Kurnosov
Augen brauchen auch nach einem langen Arbeitstag noch Unterstützung – zum Beispiel in der Küche. Foto: AdobeStock
Auch beim Spielen eines Musikinstrumentes oder beim Fernsehen ist das bestmögliche Seherlebnis im Nah- und Mittelbereich besonders wichtig. Foto: goodluz - stock.adobe.com

Warum entspanntes Sehen am Arbeitsplatz und in der Freizeit so wichtig ist.
Kai Michael Wolf: Millionen von Menschen verbringen einen Großteil ihrer Zeit am Arbeitsplatz und nutzen dabei stundenlang einen Sehbereich zwischen einem und vier Metern. Reine Lesebrillen- und Gleitsichtgläser ermöglichen Ihnen auf Dauer kein angenehmes Sehen im erweiterten Nahbereich. Dies kann Ihr Seherlebnis beeinträchtigen und eine schlechte, unnatürliche Sitzhaltung hervorrufen. Ermüdungserscheinungen und Verspannungen können die Folge sein.

Kann man diese Brille auch außerhalb des Arbeitsplatzes tragen?
Kai Michael Wolf: Selbstverständlich – das empfehlen wir unseren Kunden sogar. Da die Augen auch nach einem langen Arbeitstag noch Unterstützung und Schutz benötigen. Ob beim Kochen, beim Spielen eines Musikinstrumentes oder beim Fernsehen ist das bestmögliche Seherlebnis im Nah- und Mittelbereich besonders wichtig. Moderne Lichtquellen, Displays und Fernseher strahlen mehr Blaulicht aus, als wir bislang gewohnt waren, somit schützt Ihre Arbeitsplatzbrille Sie nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch im heimischen Umfeld.

Bis zum 15.03.2023 erhalten Sie eine kostenlose ZEISS Seh-Analyse – inklusive einer individuellen Brillenglas-Beratung zu Ihrer
neuen Arbeitsplatzbrille.

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.