Wichtige Informationen an sicherem Ort: Die Rotkreuzdose gehört in den Kühlschrank, damit sie schnell gefunden wird. Foto: BRK Bayreuth

Die Rotkreuzdose für den Notfall ist zurück.

Mit der Rotkreuzdose bietet der BRK Kreisverband Bayreuth einen kleinen, praktischen Helfer an, der den Mitarbeitenden des Rettungsdienstes im Notfall entscheidende Informationen über den Patienten bietet. In dieser Dose können alle wichtigen Dokumente (Ansprechpartner, Hinweise zu den Medikamenten, Hausarzt und Notfall-Kontakt, etc.) aufbewahrt werden und stehen im Notfall mit einem Griff zur Verfügung.

Damit die Helfer die Rotkreuzdose schnell auffinden können, ist diese im Kühlschrank aufzubewahren – ein ungewöhnlicher Ort, aber einer, der nahezu in jedem Haushalt zu finden ist. Durch Hinweisaufkleber an der Wohnungstür sowie am Kühlschrank wird zudem signalisiert, dass eine Rotkreuzdose mit den wichtigsten Patientendaten vorhanden ist. So gelangen die Rettungskräfte im Notfall möglichst schnell und unbürokratisch an die wichtigsten Patientendaten.

Die kleine Dose leistet aber auch den Angehörigen im Notfall große Hilfe, wenn Informationen über den Gesundheitszustand oder Medikamente benötigt werden und der Patient oder die Patientin selbst keine ausreichenden Auskünfte mehr geben kann. Die Rotkreuzdose unterstützt jeden dabei, sich in Ruhe auf den Notfall vorzubereiten und ist ab jetzt (inkl. Datenblatt und Hinweisaufkleber) wieder beim BRK Kreisverband Bayreuth erhältlich!

Weiter Informationen zur Rotkreuzdose erhalten sie unter der 0921/403-0 oder unter der Mail-Adresse info@brk-bayreuth.de.

Übrigens: Die Rotkreuzdose ist auch das ideale Geschenk für mehr Sicherheit für Angehörige oder Freunde!

BRK Kreisverband Bayreuth
Hindenburgstraße 10
95444 Bayreuth
Telefon: 0921 403-0
www.brk-bayreuth.de

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.