Die Rotkreuzdose für den Notfall!

Wenn ein Notfall passiert, sind Rettungskräfte über den Notruf 112 zu erreichen. Doch was kann man selbst tun, um für den Notfall vorbereitet zu sein? Der BRK Kreisverband Bayreuth hat hier einen kleinen praktischen Helfer an.

Mit der Rotkreuzdose bietet der BRK Kreisverband Bayreuth einen kleinen, praktischen Helfer an, der den Mitarbeitenden des Rettungsdienstes im Notfall entscheidende Informationen über den Patienten bietet. In ihr können alle wichtigen Dokumente (Ansprechpartner, Hinweise zu den Medikamenten, Hausarzt und Notfall-Kontakt, etc.) aufbewahrt werden und stehen im Notfall mit einem Griff zur Verfügung.

Damit die Helfer die Rotkreuzdose schnell auffinden können, ist diese im Kühlschrank (der ja nahezu in jedem Zuhause zu finden ist) aufzubewahren. Durch Hinweisaufkleber an der Wohnungstür sowie am Kühlschrank wird signalisiert, dass eine Rotkreuzdose mit den wichtigsten Patientendaten vorhanden ist. So gelangen die Rettungskräfte im Notfall möglichst schnell und unbürokratisch an die wichtigsten Patientendaten.

Die kleine Dose leistet übrigens auch Angehörigen im Notfall große Hilfe, wenn Sie beispielsweise Medikamente benötigen und selbst keine ausreichenden Auskünfte mehr geben können. Die Rotkreuzdose unterstützt Sie dabei, sich in Ruhe auf den Notfall vorzubereiten und ist (inkl. Datenblatt und Hinweisaufkleber) beim BRK Kreisverband Bayreuth erhältlich!

Übrigens: Die Rotkreuzdose ist auch das ideale Geschenk für mehr Sicherheit für Ihre Angehörigen!

Weitere Informationen zur Rotkreuzdose erhalten Sie unter:

BRK Kreisverband Bayreuth

Hindenburgstr. 10
95445 Bayreuth

Tel. 0921/403-0
E-Mail: info@brk-bayreuth.de

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.