Infotag Betreutes Wohnen PLUS+ am 18. Juli

Seniorenhaus St. Lucia in Weidenberg heißt Interessenten willkommen.
 

Die Zeit des Wartens hat ein Ende. Nachdem die Corona-Krise den Zeitplan für die Fertigstellung des neuen Weidenberger SeniVita-Hauses um einige Wochen unterbrochen hat, rückt die Eröffnung nun in greifbare Nähe. Schon jetzt können sich Interessenten einen ersten persönlichen Eindruck vom Seniorenhaus St. Lucia machen – beim Infotag am Samstag, den 18. Juli.

Ab 10 Uhr finden am Infotag sowohl Führungen durch das neue Haus als auch Vorträge zum SeniVita-Konzept Betreutes Wohnen PLUS+ statt. Eine vorherige verbindliche Anmeldung bis zum 15. Juli ist nötig, um die Gesamtzahl der Besucher entsprechend der offiziellen Corona-Vorgaben einzuhalten. Alle anwesenden Interessenten werden am 18. Juli in kleinere Gruppen aufgeteilt und abwechselnd durchs Haus geführt bzw. über das Pflegewohnkonzept informiert.

<em>Das Seniorenhaus St Lucia in Weidenberg kann am 18 Juli besichtigt werden Foto SeniVita Social Estate AG<em>

 

Ab Herbst stehen im SeniVita-Haus St. Lucia 58 moderne und barrierefreie Seniorenapartments mit Küchenzeile und rollstuhlgerechtem Badezimmer zur Verfügung. Diese können komplett nach eigenen Vorstellungen eingerichtet werden. Dank der hausinternen Tagespflegeeinrichtung im Erdgeschoss des Hauses sowie einem frei wählbaren ambulanten Dienst kann jeder Bewohner Pflegeleistungen ganz nach Wunsch und Bedarf in Anspruch nehmen.

Infotag Betreutes Wohnen PLUS+ im neuen SeniVita-Seniorenhaus St. Lucia

Wo: Weidig 1, 95466 Weidenberg

Wann: Samstag, 18. Juli, 10–12 Uhr

Anmeldung erforderlich bis zum 15. Juli 2020

Copyright – Verlagsgruppe HCSB

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.