Die neuen Mini-Hörsysteme Oticon Own.

Zu einem aktiven Leben gehört gutes Hören dazu. Ob beim Musik hören, Spazieren in der Natur oder im Alltag: Optimaler Hörkomfort ist wichtig! Im Interview verrät uns Peter Möckel, der Geschäftsführer von HÖRGERÄTE MÖCKEL, worauf es bei der perfekten Hörsysteme-Versorgung für (wieder) mehr Lebensqualität ankommt.

Gibt es etwas, was all Ihre Kunden in Bezug auf ein neues Hörsystem gemeinsam haben?

Peter Möckel: In der Tat geht bei vielen Kunden, die zum ersten Mal bei uns ein Hörsystem testen, der Blick in den Spiegel. Viele Kunden sind dann überrascht, wie unauffällig Hörsysteme sind. Dabei sind natürlich die Hörgeräte, die direkt im Ohr getragen werden – sogenannte IIC (Invisible-in-the-Canal) Modelle – besonders dezent. Beispielsweise zeigt eine Studie zum neuen Oticon Own, dass es in 9 von 10 Ohren nicht sichtbar ist und für ultimative Diskretion sorgt*. Mit anderen Worten: Ihre Mitmenschen werden auf den ersten Blick nicht erkennen, warum Sie wieder besser hören.

Ist es denn nicht unbequem, wenn Hörsysteme direkt im Ohr sitzen?

Peter Möckel: Ganz und gar nicht! Selbstverständlich müssen Hörsysteme besonders präzise angepasst werden. Dazu nehmen wir eine individuelle Abformung des Gehörgangs, nach dessen Vorlage wir dann die Schale des Hörsystems individuell fertigen. Für diese Mini-Hörsystsme sind wir die Spezialisten und unterscheiden uns auch qualitativ sehr stark von den Online-Angeboten. Die von uns verwendeten Materialien sind dabei besonders hautfreundlich und ermöglichen ein angenehmes Tragen, auch nach vielen Stunden.

Oticon Own: So klein kann gutes Hören sein. Fotos: Oticon Own

Wie sieht es mit der Leistungsstärke und technischen Innovationen aus?

Peter Möckel: Bleiben wir beim Beispiel des Oticon Own: Dieses nutzt ein DNN Deep Neural Network (deutsch: ein tiefes neuronales Netzwerk), um Klänge präzise und automatisch zu verarbeiten. Dafür wurde eine integrierte Intelligenz mit 12 Millionen Klangszenen aus dem realen Leben trainiert. Das Ergebnis für unsere Kunden: Jeder Klang wird klar und deutlich wiedergegeben. Zudem passt sich Oticon Own schnell an die jeweilige akustische Umgebung an und trennt relevante Klänge wie Sprache von störenden Hintergrundgeräuschen. So können Sie Gesprächen mit der Familie, Freunden oder Bekannten noch leichter folgen.

Quelle: *Rumley, J. et al. (2022). Oticon Own evidence. Oticon Whitepaper

Exklusiv in der Region bei HÖRGERÄTE MÖCKEL:

Wenn Sie die neuen Im-Ohr-Hörsysteme testen wollen, melden Sie sich einfach telefonisch bei einer MÖCKEL-Filiale in Ihrer Nähe oder buchen Sie direkt einen Wunschtermin unter www.hoergeraete-moeckel.de/termin.

Jetzt Termin in Ihrer Nähe vereinbaren.

HÖRGERÄTE MÖCKEL
in Ihrer Nähe –
www.hoergeraete-moeckel.de

Bad Salzungen
Michaelisstraße 5a
Telefon: 03695 / 605040

Dermbach
An der Zehnt 3
Telefon: 036964 / 868937

Hildburghausen
Untere Marktstraße 15
Telefon: 03685 / 7819966v

Meiningen
Georgstraße 17 &
Wettiner Straße 3
Telefon: 03693 / 8867536
Telefon: 03693 / 882424

Neuhaus
Sonneberger Straße 150
Telefon: 03679 / 723266

Rödental
Bürgerplatz 2
Telefon: 095 / 634040038

Schleusingen
Kirchstraße 16b
Telefon: 036841 / 43827

Schmalkalden
Stumpfelsgasse 10
Telefon: 03683 / 600199

Sonneberg
Bahnhofstraße 51
Telefon: 03675 / 8184990

Suhl
Rimbachstraße 6 &
Steinweg 14
Telefon: 03681 / 728182
Telefon: 03681 / 8041580

Vacha
Heyligenstaedtstraße 18
36404 Vacha
Telefon: 0 36 962 / 53 99 11

Nach oben scrollen
2021_Logo_Schrift_Vorteilhaft-leben_Initiative_blanko

Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.