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In Deutschland haben schätzungsweise 15 Millionen Menschen eine Hörminderung, aber nur etwa 3 Millionen tragen Hörsysteme. Einer der Hauptgründe: Viele befürchten, dass die Hörsysteme gesehen werden könnten und möchten lieber ein Geheimnis daraus machen.

Viele Menschen mit Hörminderung warten zu lange

Peter Möckel, Geschäftsführer von HÖRGERÄTE MÖCKEL, unterstreicht allerdings die Bedeutung guter Hörgesundheit: „Gutes Hören ist Lebensqualität! Jeder Mensch hat ein Recht darauf, gut zu hören und dadurch die Vielfalt des Lebens zu genießen. Wird eine Hörminderung festgestellt, warten aber viele Menschen noch bis zu 7 Jahren, bevor Sie sich für Hörsysteme entscheiden. Mit der Zeit verlernt das Gehirn aber, bestimmte Klänge zu erkennen und einer Unterhaltung in lauter Umgebung zu folgen.“

HNO-Ärzte unterstützen diese Meinung und unterstreichen deren medizinische Notwendigkeit: „Vor allem altersbedingter Hörverlust beginnt schleichend und anfänglich unbemerkt. Durch Kompensationsmechanismen wird das richtige Hören regelrecht verlernt. Um den damit verbundenen Risiken entgegenzuwirken, ist ein Hörtest ab dem 50. Lebensjahr als Früherkennungsuntersuchung eigentlich erforderlich“, sagt Priv.-Doz. Dr. med. habil. Jan Löhler, Direktor des Wissenschaftlichen Institutes für angewandte HNO-Heilkunde des Berufsverbandes der Hals-Nasen-Ohrenärzte e.V. (BVHNO).

Die neuesten Hörsysteme sind heutzutage smarte Alltagsbegleiter mit zahlreichen Funktionen. Foto: GAB photography/HÖRGERÄTE MÖCKEL

Gutes Hören kann ein Geheimnis bleiben

„Häufig hat das lange Warten mit Vorurteilen zu tun, die nicht begründet sind“, so Peter Möckel. Denn die neuesten Hörsysteme sind heutzutage smarte Alltagsbegleiter mit zahlreichen Funktionen, die auch manch Normalhörenden neidisch machen können. Dank Digitalisierung und fortschreitender Technik gleichen sie eine Hörminderung nicht nur aus, sondern steigern die Lebensqualität für die Träger enorm. Dabei sind sie superklein und sitzen diskret hinter dem Ohr oder maßgeschneidert als Im-Ohr-Hörgerät direkt im Gehörgang. Es machen bereits moderne Begriffe, wie „Hearable“ und „Hearwear“ die Runde. Peter Möckel bringt es auf den Punkt: „Ich denke der Spruch ‚Klein, aber oho’ fasst es gut zusammen. Im Design und den Funktionen erinnern die neuen Hörgeräte-Modelle an moderne Bluetooth-Kopfhörer. Der größte Unterschied: Sie sind jetzt noch kleiner und in ihnen steckt Hörtechnologie der Spitzenklasse.“

Dank neuer Mini-Hörsysteme wieder mitten im Leben

„Ich dachte, wenn ich Hörsysteme trage, fällt das jedem auf“, bestätigt Mette H. (47), die seit kurzem Mini-Hörsysteme von HÖRGERÄTE MÖCKEL trägt. „Aber den anderen fällt nur auf, dass ich wieder besser höre und mehr mitdiskutiere. Warum, das bleibt mein Geheimnis …“ Moderne Hörsysteme sind Dank des technischen Fortschritts inzwischen so klein, dass sie für andere fast unsichtbar sind – besonders, wenn sie direkt im Ohr platziert werden. Auch viele andere Kunden berichten begeistert von einem neuen Lebensgefühl dank der Mini-Hörsysteme, die quasi unsichtbar im Ohr verschwinden und von anderen kaum oder gar nicht wahrgenommen werden. Die kleinen Alltagshelfer sind durch den direkten Sitz im Ohr auch für Brillenträger bestens geeignet.

Dank neuer Hörsysteme wieder mitten im Leben: „Ich hatte mich vorher im Internet informiert und festgestellt, dass die neuen Hörgeräte-Technologien viele Hörsystemeträger begeistert. Ich schließe mich dem sofort an“, strahlt Mette H. „Es war eine echte Investition in mein Lebensglück. Besonders auf Familienfeiern bin ich jetzt wieder mittendrin und höre alles um mich herum – auch die leisen Töne. Vorher dachten alle, ich höre das eh nicht.“

Mette H. (47 Jahre) trägt seit kurzem Mini-Hörsysteme von HÖRGERÄTE MÖCKEL und ist begeistert. Foto: GAB photography/HÖRGERÄTE MÖCKEL

Wenn auch Sie etwas für Ihre Hörgesundheit tun möchten, vereinbaren Sie einfach direkt einen Termin in einer HÖRGERÄTE MÖCKEL Filiale in Ihrer Nähe. Melden Sie sich für einen Gratis-Hörtest oder tragen Sie Mini-Hörsysteme kostenlos zur Probe. Das Team von HÖRGERÄTE MÖCKEL wird Sie unverbindlich beraten. HG MÖCKEL

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.