Die Bayreuther Apothekengemeinschaft hat Mittel, um die Folgen zu lindern.

Es ist wieder die Leidenszeit für alle, die unter Heuschnupfen leiden. So schön es ist, wenn die Natur austreibt und Büsche und Bäume blühen – für manch einen beginnt eine echte Leidenszeit. Die Bayreuther Apothekengemeinschaft steht allen, die unter Heuschnupfen leiden, jederzeit gerne mit Rat und mit den entsprechenden Produkten zu Seite.

Heuschnupfen ist kein seltenes Phänomen: Rund 15 bis 20 Prozent der Erwachsenen leiden im Laufe ihres Lebens an einer Pollenallergie. Dabei bekämpft das Immunsystem den an sich harmlosen Blütenstaub von Bäumen wie Hasel, Erle, Birke, von Gräsern oder Kräutern. Äußeres Zeichen sind Niesattacken, Schnupfen, tränende und juckende Augen bis hin zu Schwellungen an den Augen, aber auch Hals- und Rachenbeschwerden.

Die Bayreuther Apothekengemeinschaft weist darauf hin, dass der Verdacht auf Heuschnupfen vor einer Behandlung auf jeden Fall ärztlich abgeklärt werden sollte. Der Arzt kann dann auch zur richtigen Therapie raten, die nicht nur die aktuellen Beschwerden lindert, sondern vor allem verhindert, dass sich die Allergie ausbreitet und allergisches Asthma entstehen kann.

Um die akuten Beschwerden bei einem Heuschnupfen-Anfall zu bekämpfen, bietet die Bayreuther Apothekengemeinschaft eine Vielzahl von Produkten an, die optimal auf die jeweilige Situation angepasst sind. Dazu bietet das geschulte Fachpersonal auch jederzeit eine ausführliche Beratung an.

So schön eine blühende Natur ist, so sehr kann die Zeit für Heuschnupfen-Allergiker zur Leidenszeit werden. Mittel zur Linderung bietet die Bayreuther Apothekengemeinschaft. Foto: auremar - stock.adobe.com
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DIE BAYREUTHER APOTHEKENGEMEINSCHAFT 

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.