Sicherheit geht vor – Das DRK nimmt Ihren Notruf rund um die Uhr entgegen.


Der Wunsch nach einem selbstbestimmten Leben in den eigenen vier Wänden ist besonders für Alleinstehende und Senioren von besonderer Bedeutung. Gerade deshalb ist es wichtig, an die Sicherheit im eigenen Heim zu denken. Hierbei leistet der DRK Hausnotruf eine große Unterstützung.

Auf Knopfdruck einfach Hilfe holen

Mit einem wasserdichten Handsender, wahlweise an einer Kette oder an einem Armband, kann auf Knopfdruck jederzeit Hilfe gerufen werden. Es wird sofort eine Sprechverbindung zur Hausnotrufzentrale hergestellt. Dazu ist nicht einmal ein Festnetzanschluss des Telefons notwendig.

Geschulte Mitarbeiter nehmen den Notruf rund um die Uhr entgegen und leiten entsprechende Maßnahmen ein. „Nicht immer muss sofort der Rettungsdienst kommen“, erklärt die Hausnotruf-Beauftragte Stefanie Frank. „Vielmals reicht es aus, die zuvor angegebenen Vertrauenspersonen oder den ärztlichen Bereitschaftsdienst zu informieren und anzufordern.

Dieses Grundpaket kostet 25,50 Euro im Monat. Liegt ein Pflegegrad vor, kann der Betrag von der Krankenkasse übernommen werden.“ Ergänzend können Zusatzleistungen, wie zum Beispiel der 24-Stunden Bereitschaftsdienst mit Schlüsselhinterlegung vereinbart werden. Dies garantiert zu jeder Zeit eine adäquate Hilfeleistung.

Weitere Informationen erhalten Sie direkt unter:
03695 8762-0 oder unter www.drk-badsalzungen.de PM DRK

Denken Sie an Ihre Sicherheit! Foto: Ingo Bartussek - stock.adobe.com

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.