Im Fruchtgarten Bayreuth ist die Auswahl an erfrischendem Obst groß.

Gerade bei großer Hitze ist es extrem wichtig, genügend Flüssigkeit aufzunehmen. Wer nicht nur Wasser trinken will, kann auch auf saftiges Obst zurückgreifen, das zudem noch Vitamine und Mineralstoffe enthält. Der Genussmarktplatz im Fruchtgarten Bayreuth ist die richtige Adresse für die große Obst-Vielfalt.

Saftige Melonen, frische Pfirsiche, süße Ananas oder andere Südfrüchte haben jetzt Saison und sind im begehbaren Kühlhaus im Fruchtgarten Bayreuth in großer Auswahl vorhanden. „Allein bei den Melonen können die Kundinnen und Kunden aus vier verschiedenen Sorten auswählen“, sagt Marco Kübler, Inhaber des Fruchtgarten Bayreuth, der für das gesamte Obst- und Gemüsesortiment dank täglicher Direktbelieferung von den Erzeugern größtmögliche Frische verspricht.

Besonders beliebt sind in den Sommermonaten Trink-Kokosnüsse. „Diese fruchtige Erfrischung haben wir dauerhaft im Sortiment“, so Marco Kübler. Frisches Kokoswasser ist ein besonders guter Durstlöscher, denn es ist fett- und kalorienarm. Außerdem kann zum besonderen Genuss das Fruchtfleisch auch noch gegessen werden. Im Genussmarktplatz des Fruchtgarten Bayreuth im Industriegebiet Ost finden die Kundinnen und Kunden auch eine große Auswahl exotischer Früchte, die für die Zubereitung von frischen, sommerlichen Salaten gerne verwendet werden. „Damit bringt man im Handumdrehen einen fruchtigen und exotischen Geschmack in den Salat“, so der Frucht-Experte. Das gesamte Team berät dabei gerne und ausführlich zu den verschiedenen Sorten und ihrer Verwendung.

Saftiges Obst ist genau das richtige bei heißen Temperaturen, meint Marco Kübler, Inhaber des Fruchtgarten Bayreuth. Foto: Andreas Türk

Fruchtgarten Bayreuth
Ritter-von-Eitzenberger-Straße 9
95448 Bayreuth

Telefon: 0921 16333013
www.fruchtgarten-bayreuth.de

NEUE ÖFFNUNGSZEITEN
Montag bis Freitag von 8.30 bis 18.00 Uhr
Samstag 8.30 bis 14.00 Uhr

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.