Optik-Akustik Hallmann rät zur Hörvorsorge ab 50.

Seit mittlerweile 25 Jahren leistet Optik-Akustik Hallmann mit kostenlosen Hörtests einen wichtigen Beitrag bei der Früherkennung von Hörverlusten. Wer bei einer Hörminderung rechtzeitig reagiert, kann viele Langzeitfolgen vermeiden.

„Viele wissen nicht, dass sich ein Hörverlust in vielerlei Hinsicht auf uns auswirken kann. Das betrifft Körper, Geist und Psyche gleichermaßen“, erzählt Hallmann Hörakustikmeisterin Carolin Popp. Zu den häufigsten Begleiterscheinungen zählen Kopfschmerzen, Schwindel und Stress.

„Da die soziale Teilnahme immer anstrengender wird, führt ein Hörverlust oft zu Gefühlen von Einsamkeit. Bekannt ist zudem ein Zusammenhang zwischen Hörverlust und frühzeitiger Demenz.“, weiß Carolin Popp. Doch es gibt Abhilfe: Hörgeräte sind heute für jedes Budget und fast unsichtbar. „Wird der Hörverlust früh behandelt, gewöhnt man sich auch sehr schnell an die Hörlösung und profitiert enorm“, so Lucas Kirchgäßner. „Umso wichtiger ist eine regelmäßige Hörvorsorge. Wir empfehlen eine jährliche Hörvorsorge-Untersuchung ab 50.“

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Moderne Hörgeräte jetzt zum Jubiläumspreis. Foto: Signia Silk 1x

Hörgeräte zum kleinen Preis Bei Hallmann gibt es modernste Hörgeräte jetzt zum Jubiläumspreis: Zum Beispiel das leistungsstarke Akku-Hörgerät Blu B1 für nur 100 Euro. Vereinbaren Sie einfach einen Termin und testen Sie Ihr Wunschgerät 25 Tage kostenlos und unverbindlich in Ihrem persönlichen Umfeld. Oder Sie testen unseren Top-Seller, das kleinste Im-Ohr-Hörgerät Signia Silk 1x.

Optik-Akustik Hallmann
Richard-Wagner-Str. 18
95444 Bayreuth
Tel: 0921 599 55

HörakustikmeisterIn Carolin Popp & Lucas Kirchgäßner
HörakustikmeisterIn Carolin Popp & Lucas Kirchgäßner Foto: Hallmann Optik-Akustik
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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.