Fahrradtour: Markgrafenkirchen

In beeindruckende Kirchen einkehren und in reizvolle Landschaften eintauchen: Das erwartet die Teilnehmenden der Radtour in der Fränkischen Schweiz mit Markgrafenkirchenkenner Hans Peetz. Mit den Markgrafenkirchen entstand im 17. Jahrhundert ein besonderer Typ von Kirchen, die bis heute die Landschaft mit prägen. Die besten Künstler und Handwerker der
Region gestalteten viele der Neu- oder Umbauten. Es entstanden zum Teil Meisterwerke von europäischem Rang.
Die Teilnehmenden besichtigen die Kirchen in Pegnitz, Plech, Betzenstein, Hüll und Bronn. Hans Peetz, der Vorsitzende des Markgrafenkirchen-Vereins, verbindet bei seinen Erläuterungen (kunst)historisches und theologisches Wissen zu einer interessanten Einheit mit Impulsen für das eigene Leben. Die Radtour endet gegen 17 Uhr in Pegnitz; die Strecke beträgt 47 Kilometer.

Treffpunkt: Bahnhof Pegnitz (Ankunft RE von Bayreuth 8.44 Uhr;
Parkplätze am Bahnhofsplatz und in der Bahnhofstraße)

Referent: Hans Peetz, Pfarrer i.R., 1. Vorsitzender des Vereins Markgrafenkirchen e.V.

Kosten: Frei, Spenden gerne für den Verein Markgrafenkirchen e.V.
Anmeldung: Anmeldung erbeten an das Projektbüro Tel. 0921/7574821 oder e-mail: hans.peetz@elkb.de
Mitveranstalter: Markgrafenkirchen e. V.

Hinweis: Die Tour lässt sich auch mit normalen Fahrrädern gut bewältigen ggf. mit Schieben. Die Gruppe wartet auf die Langsamsten. Gelegenheit zum Mittagessen wird eingeplant. Änderung der Routen möglich! Bei Absage bzw. Verschiebung werden die angemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Vortag informiert.

Datum

Aug 14 2021
Vorbei!

Uhrzeit

9:00 - 17:00

Veranstaltungsort

Bahnhof Pegnitz
Bahnhof Pegnitz
Kategorie

Veranstalter

Evangelisches Bildungswerk Oberfranken-Mitte e.V.
Telefon
0921 / 56 06 81-0
E-Mail
info@ebw-oberfranken-mitte.de
Website
http://www.ebw-oberfranken-mitte.de
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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.