Das reha team Nordbayern berät zur Optimierung des Wohnumfeldes.

Im Alter wird manches beschwerlich und mühsam. Dann werden kleine Schwellen zu Stolperfallen, Treppen zu unüberwindbaren Hindernissen oder Bäder sind schlicht nicht mehr nutzbar. Dabei lässt sich manchmal mit ein paar Kleinigkeiten das Leben in den eigenen vier Wänden erleichtern. Es kommt nur auf die richtige Beratung an, die das reha team Nordbayern mit seinem kompetenten Team anbietet.

Meist sind die Räumlichkeiten für ein selbstbestimmtes, problemfreies und sicheres Leben in der eigenen Wohnung oder dem eigenen Haus nicht ausreichend vorbereitet. Das fängt bei den Treppenstufen vor dem Haus an, geht bei schmalen Türen, hohen Schwellen oder unzureichender Beleuchtung weiter und hört bei unflexiblen Möbeln und fehlenden Haltegriffen in Bad und Toilette noch lange nicht auf. Manchmal sind es nur Kleinigkeiten, die jeder selbst erledigen kann, manchmal sind aber auch größere bauliche Veränderungen notwendig, um die Räume an die Bedürfnisse anzupassen.
Die Erfahrung zahlreicher Wohnumfeldberatungen des reha team Nordbayern hat gezeigt, dass einer der Schwerpunkte in jedem Fall das Bad ist. Dies ist meist auf die Bedürfnisse von Menschen mit Einschränkungen nicht vorbereitet, gerade durch Wasser gibt es jede Menge Rutschgefahren. Dabei ist das Bad für ein unabhängiges und selbstbestimmtes Leben einer der zentralen Orte. Viele Betroffene oder deren Angehörige sind mit der Situation überfordert und wissen weder, wo sie anfangen sollen, noch welche Möglichkeiten zur Veränderung es überhaupt gibt.

Foto: AdobeStock

Welche Möglichkeiten es für eine optimale Ausstattung von Wohnungen gibt, wissen am besten die Experten vom reha team Nordbayern. Denn sie kennen nicht nur die vielen unterschiedlichen Hilfsmittel, sie machen sich auch vor Ort ein Bild von der Situation und passen alle Maßnahmen an die jeweilige Situation und die individuellen Anforderungen an – egal, ob es sich dabei um einen Treppenlift, Treppensteighilfen, Rampen für Rollstühle oder Rollatoren, Transferhilfen, Patientenlifter, Duschgriffe, Badewannenlifter, Toilettensitz, Tipps zur Sturzprävention oder gar Umbaumaßnahmen handelt. Außerdem beraten die Expertinnen und Experten zu den Kosten der notwendigen Maßnahmen und möglichen Zuschüssen.

Gleichzeitig gehören auch die fachgerechte Montage sowie die Einweisung in den Gebrauch zum Service des reha team Nordbayern.

reha team Nordbayern
Gesundheitstechnik GmbH
Am Bauhof 11, 95445 Bayreuth
Telefon: 0921 74743-0
www.rehateam-nordbayern.de

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.