Beim reha team Nordbayern beraten Experten zum Einsatz des optimalen Rollators.

Der Rollator – ein Hilfsmittel, dessen Anwendung leider viel zu oft nur in Verbindung mit Erkrankungen gebracht wird. Doch es gibt weitaus mehr Vorteile für ältere Menschen, deren Bewegungsradius durch altersbedingte Gebrechlichkeit immer mehr eingeschränkt wird, so die Experten vom reha team Nordbayern.

Für viele Senioren erhöht der Einsatz eines Rollators im Alltag die Lebensqualität: man erhält eine zusätzliche Sicherheit und traut sich auch einmal wieder längere Wegstrecken im Alltag zurückzulegen, zum Beispiel in Form eines ausgedehnten Sonntagsspaziergangs.

Ab wann man sich für den Kauf eines Rollators entscheiden sollte, ist immer vom Einzelfall abhängig. Grundsätzlich gilt: Sobald eine Gangunsicherheit vorliegt und man sich beim Laufen nicht mehr sicher fühlt, sollte man dringend über den Einsatz dieses Hilfsmittels nachdenken. Die Experten beim reha team Nordbayern beraten ausführlich zu den unterschiedlichen Modellen. In der Tat ist die Auswahl groß und reicht von Standardmodellen bis hin zu Rollatoren mit besonderen Eigenschaften.

Das Hauptmerkmal eines jeden Rollators ist der Korb und die Sitzfläche zum Einlegen von Pausen. Modelle, speziell für den Indoor-Bereich, sind sehr leicht, etwas schmaler und haben kleine Räder, sind somit sehr wendig und haben keinen Sitz. Natürlich gibt es auch Sondermodelle, zum Beispiel für sehr kleine oder sehr große Menschen.

In einem individuellen und ausführlichen Beratungsgespräch gehen die Experten beim reha team Nordbayern auf die vorhandenen Handicaps, die Wünsche sowie Anwendungsbereiche ein. Ebenso ist eine „Probefahrt“ mit dem „Wunschrollator“ in der großen Ausstellung möglich. Sogar ein Kofferraum ist vorhanden, um zu testen, ob die Wunsch-Gehhilfe problemlos hineingehoben und verstaut werden kann. Die Experten vom reha team Nordbayern betonen, dass es äußerst wichtig ist, dass der Nutzer zur Beratung selbst vor Ort sein muss, damit der Rollator optimal auf ihn angepasst werden kann.

Kevin Koc, Mitarbeiter vom reha team Nordbayern, beantwortet alle Fragen rund um das Thema Rollatoren fachgerecht und kompetent. Foto: reha team Nordbayern

Neben den Rollatoren bietet das reha team Nordbayern noch weitere Gehhilfen an, wie zum Beispiel den klassischen Gehbock. Auch dieser unterstützt im Alltag, wenn das Gehen schwer wird und Unsicherheit aufkommt. Diesen gibt es ebenso in verschiedenen Ausführungen: von höhenverstellbar, mit Rollen, in Standard Größe oder als XL-Modell. Die Unterarmgehstütze wird vor allem nach Operationen zur Entlastung verwendet. Auch für den Einsatz dieser wichtigen Gehhilfe berät das reha team Nordbayern professionell.

Kevin Koc, Mitarbeiter vom reha team Nordbayern, beantwortet alle Fragen rund um das Thema Rollatoren fachgerecht und kompetent.

reha team Nordbayern
Gesundheitstechnik GmbH
Am Bauhof 11
95445 Bayreuth
Telefon: 0921 74743-0
www.rehateam-nordbayern.de

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.