Das BRK Bayreuth würdigte die Ehrenamtlichen des Arbeitskreises Klinikum.
Im BRK-Kreisverband Bayreuth leisten etwa 2.500 Ehrenamtliche unentgeltlich und in ihrer Freizeit wertvolle Dienste. Neben der Unterstützung des öffentlich-rechtlichen Rettungsdienstes und der Mitarbeit im Katastrophenschutz setzen sie sich auch aktiv für die Blutspende und zahlreiche andere Aufgabenbereiche ein.
Die Mitglieder der BRK-Bereitschaft Bayreuth II übernehmen eine Hauptrolle bei der Organisation der Blutspendetermine des Blutspendedienstes des Bayerischen Roten Kreuzes (BSD) in Bayreuth und leisten darüber hinaus wertvolle Arbeit im Rahmen des Arbeitskreises Klinikum, um einen reibungslosen Betrieb im Klinikum Bayreuth sicherzustellen.
Seit 1986 unterstützen die ehrenamtlichen Helferinnen des BRKs an den Infopunkten des Klinikums Patienten und Besucher bei der Orientierung im großen Komplex. Sie fungieren als eine Art „Hauspost” für Akten, Proben und vieles mehr. Dabei leisten die Ehrenamtlichen um Arbeitskreisleiterin Rosemarie Grimm gemeinsam mehr als 11.000 Stunden ehrenamtlicher Arbeit pro Jahr.
Um die herausragende Leistung der Mitglieder der BRK-Bereitschaft Bayreuth II angemessen zu würdigen, lud der BRK-Kreisverband Bayreuth gemeinsam mit der BRK-Kreisbereitschaft Bayreuth und Vertretern der Klinikum Bayreuth GmbH diese zu einem Ehrungsabend ein.
Die geladenen Ehrenamtlichen wurden vom Kreisgeschäftsführer des BRK-Kreisverbandes Bayreuth, Markus Ruckdeschel, begrüßt. Er würdigte nicht nur ihr bedeutendes Engagement, sondern betonte auch die gute Zusammenarbeit an den verschiedenen Schnittstellen des Rettungswesens zwischen dem BRK-Kreisverband Bayreuth und dem Klinikum Bayreuth. Dank gab es auch von Oberbürgermeister Thomas Ebersberger, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Klinikum Bayreuth GmbH.
Als „tragende Säulen“ für den reibungslosen Ablauf im Klinikum bezeichnete Dietmar Pawlik, Geschäftsführer der Klinikum Bayreuth GmbH, die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer.
Diese wurden dann für ihre langjährigen Tätigkeiten ausgezeichnet, wobei besonders die Ehrungen für Rosemarie Grimm, Cordula Grimm und Ingrid Alferi für 35-jährige Tätigkeit herausragten.