Neue Filialen des erfolgreichen Unternehmens in Hof und Fürth

Das reha team Nordbayern wird immer stärker. Ausgehend von der Hauptgeschäftsstelle am Bauhof 11 in Bayreuth erweitert das Unternehmen im März sein Filialnetz um die Städte Hof und Fürth.

„Mit den beiden neuen Filialen gelingt es uns, die Versorgung der Bevölkerung mit medizinischen Hilfsmitteln in der oberfränkischen Region, insbesondere in Hochfranken, weiter zu verbessern und im Großraum Nürnberg-Fürth zu erweitern“, freut sich Geschäftsführer Gernot Gebauer.

Dem reha team Nordbayern war es hierbei besonders wichtig, nach der Schließung der früheren Filiale Hof im Jahr 2015 baldmöglichst die regionale Versorgung mit medizinischen Hilfsmitteln vor Ort wieder aufnehmen zu können. Das wurde nun mit der Eröffnung der neuen Geschäftsräume in Hof erreicht. Mit einer weiteren Filiale in Fürth stärkt das reha team Nordbayern seine Position im gesamten nordbayerischen Raum.

 

„Wir freuen uns, dass wir mit den beiden neuen Filialen die Hilfsmittelversorgung der Kunden mit innovativen und qualitativ hochwertigen Produkten aus den Bereichen Sanitätshaus, Reha- und Orthopädietechnik sicherstellen können“, unterstreicht Gernot Gebauer. Zu allen Fragen rund um die Hilfsmittelversorgung und zur Erfüllung aller Anliegen der Kunden stehen – wie an allen Standorten – langjährig erfahrene, geschulte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Verfügung. Zum umfassenden Service in den Geschäftsräumen gehören selbstverständlich auch notwendige Hausbesuche.

Die neuen Filialen

reha team Nordbayern
Eppenreuther Str. 9, 95032 Hof
Tel.: 09281 790647

reha team Nordbayern
Königswarter Str. 82, 90762 Fürth
Tel.: 0911 13220866

Kontakt:


reha team Nordbayern GmbH

Am Bauhof 11
95445 Bayreuth
Tel.: 0921 74743-0
www.rehateam.info

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.