Vereinbaren Sie gleich im Sanitätshaus Angermüller u. Traub GmbH einen Termin für eine Probefahrt.

Klimafreundlich, leise, sauber – mit einem Elektromobil können Sie nicht nur was für die Umwelt tun, sondern auch Ihre Selbstständigkeit bewahren und sich zu jeder Zeit frei bewegen, egal ob zum Einkaufen, zu Freunden oder zum Ausflug mit der Familie.
„Es macht Sie mobil für die Aktivitäten, die Ihnen wichtig sind. Und außerdem ist es einfach zu bedienen, robust, langlebig, sicher und sparsam“, so Axel Angermüller, Leiter des RehaTeams des Sanitätshauses Angermüller u. Traub.

Der Betrieb eines Elektromobiles

Die strombetriebenen Elektromobile für Senioren, auch Scooter genannt, verzeichnen einen wahren Nachfrageboom. Die neueste Generation der Seniorenelektromobile wird dabei in Qualität und Verarbeitung auch höchsten Ansprüchen gerecht.

Sicherheit, Zuverlässigkeit und einfache Bedienung sind selbstverständlich. Sie fallen unter die gesetzlichen Bestimmungen für Krankenfahrstühle. Daher dürfen sie auch dort, wo Fußgängerverkehr zulässig ist, mit Schrittgeschwindigkeit gefahren werden (§24, Abs.2, StVO). Aber auch auf der Straße sind sie erlaubt. Es besteht keine Helmpflicht.

Foto: Invacare u. Angermüller u. Traub

„Man unterscheidet 3- und 4-rädrige Fahrzeuge. Die 4-rädrigen Elektromobile besitzen eine höhere Kippstabilität und werden daher bevorzugt verwendet. Elektromobile werden durch einen sparsamen Elektromotor angetrieben und fahren nahezu geräuschlos und ohne Abgase“, erklärt Herr Angermüller. Die Lenkung erfolgt manuell und erfordert eine gute Oberkörperstabilität. Elektro-Mobile sind sehr spurstabil und können problemlos auch mit höheren Fahrgeschwindigkeiten betrieben werden (bis 15km/h) und eignen sich damit auch für weite Strecken und lange Ausflüge.

Wer Interesse hat, mehr über die Scooter-Neulinge zu erfahren und eine Probefahrt machen möchte, kann sich gerne beim Sanitätshaus Angermüller u. Traub melden. Die Probefahrt kann auch bei Ihnen vor Ort stattfinden. Gebrauchtfahrzeuge gibt es schon ab 1 500 Euro.

Sanitätshaus Angermüller u. Traub GmbH
RehaTeam Südthüringen

Gleimershäuser Str. 13/15
98617 Meiningen

Kontakt

Telefon: 03693/50 56 00
E-Mail: reha@angermueller-traub.de
Internet: www.angermueller-traub.de

Kommen Sie mit uns ins Gespräch!

Seit 1989 steht Ihnen das Sanitätshaus Angermüller u. Traub GmbH rund um die Gesundheit in Meiningen und Hildburghausen mit allen Produkten des Sanitätshauses, der Reha-Technik, der Orthopädie- und Pflegetechnik kompetent zur Seite. Das Unternehmen gehört zu den führenden Häusern der Branche in Thüringen. Die hohe Qualifikation und langjährige Erfahrung unserer Mitarbeiter, ergänzt durch modernste Technik und innovative Konzepte, setzen wir konsequent ein, um Ihre Lebensqualität zu verbessern.

Durch enge Kooperation mit Ärzten, Kliniken, Therapeuten, Pflegediensten und Pflegeeinrichtungen erreichen wir jederzeit eine optimale Versorgung. Dabei kümmern sich unsere Mitarbeiter um die reibungslose Abwicklung aller Formalitäten mit den Kostenträgern, organisieren die Lieferung von Hilfsmitteln zu Ihnen und sind für Sie und Ihre Angehörigen jederzeit in allen Fragen zu Ihrer Versorgung kompetente Ansprechpartner. Kommen Sie einfach vorbei oder nehmen Sie telefonisch mit uns Kontakt auf – wir beraten Sie gerne!

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.