So klein kann gutes Hören sein.

Bei vielen Menschen, die zum ersten Mal ein Hörsystem testen, geht der Blick in den Spiegel. Doch dann sind sie überrascht, wie unauffällig Hörsysteme wirklich sind. „Hörgeräte unsichtbar zu tragen ist ein oft gehörter Wunsch, der heutzutage keiner bleiben muss. Ihre Familie, Freunde und Bekannte werden auf den ersten Blick gar nicht merken, dass Sie überhaupt welche haben. Aber ihnen wird auffallen, dass Sie wieder besser hören und häufiger mitdiskutieren“, versichert Peter Möckel, Geschäftsführer von HÖRGERÄTE MÖCKEL.

Dank der miniaturisierten Technologie sind Hörgeräte der neuesten Generation nahezu unsichtbar.

Die Spezialisten von HÖRGERÄTE MÖCKEL sind die Experten, wenn es um diese Mini-Hörgeräte geht. Vor allem die Hörsysteme, die direkt im Ohr getragen werden, sind ganz besonders dezent. Sie werden ähnlich wie Ohrstöpsel direkt im Gehörgang platziert.

„Dafür nehmen wir Abdrücke vom Gehörgang und passen die Geräte individuell am Kunden an. Jede Abformung ist somit maßgefertigt und ein Unikat“, sagt Peter Möckel.

Oticon Own: So klein kann gutes Hören sein. Foto: Oticon Own

HÖRGERÄTE MÖCKEL ist überzeugt, Hörgeräte sind längst nicht mehr ein Zeichen einer Schwäche, sondern die Lösung. Sie stehen für Design und Innovation und lassen Menschen das Leben mit all seinen mitreißenden, emotionalen Momenten genießen. Wer gut hören kann, ist voll dabei. Und das gilt natürlich auch ganz besonders für die Weihnachtstage, wenn die Familie und Freunde zusammenkommen.

Ganz aktuell sucht HÖRGERÄTE MÖCKEL nach Testern für diese Mini-Hörsysteme, die die neueste Technik auf nahezu die Größe einer Kaffeebohne komprimieren.
Vereinbaren Sie einfach einen Termin zum kostenlosen Testen bei einer MÖCKEL-Filiale in Ihrer Nähe, oder unter

www.hoergeraete-moeckel.de/termin

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.