Ausbilung im SRH Zentralklinikum Suhl - Bewerbungen sind noch möglich.

Für viele ist anderen helfen seit Kindheitstagen der Traumberuf. Eine Ausbildung in der Pflege ist abwechslungsreich, fordernd und reich an schönen Momenten. „Das klingt vielleicht kitschig, aber wenn Dich Patienten kurz vor ihrer Entlassung anlächeln und Dir danke sagen, ist das ein großartiges Gefühl“, sagt Auszubildende Lea.

Für viele ist anderen helfen seit Kindheitstagen der Traumberuf. Eine Ausbildung in der Pflege ist abwechslungsreich, fordernd und reich an schönen Momenten. „Das klingt vielleicht kitschig, aber wenn Dich Patienten kurz vor ihrer Entlassung anlächeln und Dir danke sagen, ist das ein großartiges Gefühl“, sagt Auszubildende Lea.

Herzklopfen eben. Bei der Pflegeausbildung überwiegt der Einsatz in der Praxis. 2.500 Stunden sind Schülerinnen und Schüler über drei Jahre auf den Stationen im Suhler Klinikum eingesetzt. Von der Frühchenstation bis zur Orthopädie, von der Inneren Medizin bis zur Augenheilkunde.

Die Schule ist direkt im Klinikum zuhause. „Da passiert es nicht selten, dass unsere Dozenten, die zum Teil Chefärzte im Klinikum sind, mit den Schülern im Unterricht auf Station gehen und Lerninhalte praktisch nahebringen“, erklärt Schulleiterin Kerstin Neumann. 30 Schülerinnen und Schüler starten bisher pro Jahr hier. Künftig könnten es bis zu 60 sein.

Die nächste Schulklasse im Suhler Klinikum startet erstmals im März 2023. Ausdrücklich auch an Quereinsteiger für den Pflegeberuf richtet sich dieser Schulstart. „Wir erleben es immer häufiger, dass sich Menschen allen Alters für die Pflegeausbildung entscheiden. Oftmals, um ihrem Berufsleben eine andere Richtung zu geben“, so Neumann. „Wir unterstützen sie dabei sehr gerne.“ Die Ausbildung dauert 3 Jahre. Voraussetzung ist ein guter Realschulabschluss oder Abitur.

Zur Ausbildungsvergütung von 1.214 – 1.402 € kommen ein iPad zur Begrüßung, Büchergutscheine und weitere Goodies.

Bewerbungen nimmt das SRH Zentralklinikum Suhl unter Telefonnummer 03681 35-5210 oder Mail: ausbildung.zs@srh.de entgegen.

Ein Lebenslauf und ein kurzes Anschreiben genügen. Binnen zwei Wochen gibt es schon den Vorstellungstermin.

Kennenlern-Woche:

Statt unpersönlich bewerben erst einmal kennenlernen

In unserer gemütlichen Kennenlern-Lounge direkt im Klinik-Foyer stellen wir uns allen Fragen zur Ausbildung und zum Arbeiten in unserem Klinikum. Zu drei unterschiedlichen Terminen sind Kolleg:innen aus der Schule, aus der Pflege oder aus dem OP zum ersten Kennenlernen und Beschnuppern da. Die Termine richten sich an Interessierte an einer Ausbildung, an examinierte Pflegekräfte und OTA sowie Kolleg:innen mit medizinischer Ausbildung und Erfahrung, die sich die Arbeit im OP vorstellen können.

7. Februar, 15 – 16.30 Uhr  – Arbeiten in der Pflege

8. Februar, 16 – 17 Uhr – Arbeiten im OP

9. Februar, 13.30 -15.30 Uhr – Ausbildung zur Pflegefachkraft
(Start im März oder September)

Sehr vielseitig ist die Ausbilung im SRH Zentralklinikum Suhl. Bewerbungen sind noch möglich. Foto: Michael Reichel

Copyright – Verlagsgruppe HCSB

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.