Mit dem Hausnotruf des BRK beruhigt den Urlaub genießen.

Der Hausnotruf des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) feiert in diesem Jahr sein 40-jähriges Jubiläum. Diese Dienstleistung bietet seitdem nicht nur Menschen im eigenen Zuhause ein Mehr an Sicherheit, sondern ist auch für deren Familie, Freunde und Bekannte eine große Entlastung: Laut einer aktuellen Umfrage des Bundesverbandes Hausnotruf fühlen sich 90 Prozent aller Befragten stark entlastet, da sie sich weniger Sorgen um ihre Angehörigen zuhause machen müssen.

Egal, ob im Urlaub, auf Dienstreise oder bei privaten Terminen – Angehörige können nicht immer sofort zur Stelle sein, wenn die Eltern oder Großeltern dringend Hilfe benötigen. Mit Hilfe eines Alarmknopfs, der am Handgelenk oder als Kette getragen wird, erhalten die Teilnehmer des Hausnotrufes fachgerechte Hilfe – und das rund um die Uhr.

„Das BRK steht für schnelle Hilfe im Notfall. Mit dem Hausnotruf verfügen wir über ein niederschwelliges Angebot, das im anstehenden Sommerurlaub und darüber hinaus Sicherheit für die Angehörigen zuhause und die Familienmitglieder bietet“, so BRK-Kreisgeschäftsführer Markus Ruckdeschel.

Zum 40-jährigen Jubiläum des Hausnotrufes bietet das BRK die ersten vier Wochen kostenlos an, wenn im Aktionszeitraum bis 31.7.2022 ein Hausnotruf-Vertrag abgeschlossen wird. Weitere Informationen gibt es unter www.hausnotruf.bayern oder direkt beim BRK Kreisverband Bayreuth.

Die Zentrale des BRK Hausnotruf ist rund um die Uhr besetzt und bereit, qualifizierte Hilfe zu leisten. Foto: BRK Bayreuth

BRK Kreisverband Bayreuth
Hindenburgstraße 10
95444 Bayreuth
Telefon: 0921 403-0
www.brk-bayreuth.de

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.