Gesundheit zum Anfassen

Am 7. Mai 2025 findet ab 17 Uhr im Sana Klinikum Hof ein Informationsnachmittag mit verschiedenen Vorträgen statt.  Die Besucher können zudem den Austausch mit den Experten nutzen und den Da Vinci OP Roboter selber ausprobieren.

„Gesundheit zum Anfassen“ heißt es am Mittwoch, 7. Mai, im Sana Klinikum Hof. Den Da Vinci OP Roboter selber ausprobieren, Impulsvorträgen lauschen und die Chance für den direkten Austausch mit den Experten nutzen. Das ermöglicht das Team des Onkologischen Zentrums von 17 bis 19.30 Uhr den Besuchern des Infonachmittages im Sana Klinikum Hof.

„Wir informieren über aktuelle Entwicklungen in der Gesundheitsvorsorge und innovative Therapien. Die Gäste erfahren von unseren Experten Wichtiges aus den spezialisierten Zentren zu den Themen Prostata-, Pankreas-, Darm-, Nieren-, Brustkrebs und Gynäkologischen Karzinomen“, erklärt Professor Christian Graeb, Chefarzt der Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie sowie Leiter des Onkologischen Zentrums am Sana Klinikum Hof. Das sei für alle interessant.

„Den Da Vinci OP Roboter können die Gäste nicht nur in Aktion erleben, sondern sogar selbst ausprobieren“, verspricht Professor Graeb. Der hochmoderne Roboter, der bei vielen Operationen – insbesondere auch bei Tumoroperationen zum Einsatz kommt, wird in der Kapelle aufgebaut, und die Gäste dürfen selbst Hand anlegen. Der Professor ist sich sicher: „Sie werden von der 3D-Optik und den Möglichkeiten der Vergrößerung begeistert sein!“

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@Schwarzenbach – Fotografie
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Moderne Robotik ermöglicht präzise und schonende Operationen, die den Patienten eine schnellere Genesung ermöglichen. Foto: Sana Klinikum /Mark Clifford

Außerdem stellen die Experten vor, wie häufig, wie schlimm und wie gut behandelbar verschiedene Tumor-Erkrankungen seien – und welche Vorteile die Behandlung in einem Onkologischen Zentrum bietet.

„In zertifizierten Onkologischen Zentren arbeiten Experten verschiedener Fachrichtungen eng vernetzt zum Wohl der Patienten zusammen.“ Die Patienten profitieren von kurzen Wegen und einem stabilen Netz, in dem sie in ihrer schwierigen Situation aufgefangen werden. „Das hilft den Betroffenen, sich in dieser schwierigen Situation zu orientieren und die richtigen Entscheidungen für sich zu treffen.“  Die enge Zusammenarbeit im Comprehensive Cancer Center (CCC) mit der Universität Erlangen macht es beispielsweise auch möglich, dass bei besonders schwierigen Fällen oder der Notwendigkeit hochspezialisierter Untersuchungen die dort bekannten Spezialisten einbezogen werden – ohne dass die Patienten selbst vorstellig werden und ihre Befunde erneut einreichen müssen. Die Kosten sind dabei immer von den Krankenkassen gedeckt.

Die Vorträge finden ab 17 Uhr im 30-Minuten-Takt im Schulungsraum in der Ebene +2 statt. Im Konferenzsaal können sich die Besucher an den Infoständen der Selbsthilfegruppen informieren, die im Rahmen des ganzheitlichen Ansatzes wichtige Partner des Onkologischen Zentrums sind, und den Kontakt mit den Experten der einzelnen Fachbereiche suchen, um ihre persönlichen Fragen zu stellen.

Vorträge und Aktionen

In der Ebene +2

Im Schulungsraum

  • 17 Uhr – Rund um die Niere
  • 17.30 Uhr – Brustkrebs und gynäkologische Tumore
  • 18 Uhr – Robotische Chirurgie des Pankreas und der Leber. Ein revolutionärer Schritt in der operativen Onkologie.
  • 18.30 Uhr – Da Vinci Operationen am Magen und Darm. Anwendungs- möglichkeiten und klare Vorteile für Patienten und Chirurgen.
  • 19 Uhr – Rund um die Prostata

Im Konferenzsaal Infostände von Selbsthilfegruppen, Ernährungsberatung u.a. und  Gesprächsinseln der Fachbereiche  für persönlichen Austausch

In der Kapelle  Da Vinci OP Roboter  zum Anschauen, Anfassen und selber Ausprobieren!

Sana Klinikum Hof GmbH

Eppenreuther Straße 9, 95032 Hof

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.