Tipps zur Steigerung des ganzheitlichen Wohlbefindens

Was tut mir gut? Was brauche ich für mein Wohlbefinden? Noch mehr Klamotten, die neue Designerlampe oder die nächste Kreuzfahrt? Wer sich bewusst mit diesen Fragen auseinandersetzt, kommt oft zu einem ganz anderen Ergebnis.

Für viele heißt es dann: „Weniger ist mehr“. Sich von überflüssigem Ballast zu befreien und auf unnötige Dinge zu verzichten, hilft dabei, sich auf die Essenz des Lebens zu fokussieren.

Unausgewogene Ernährung kann viele Folgen haben

Der Trend zum „Purismus“ kann in vielen Bereichen des Alltags zum Tragen kommen. Beispielsweise, indem man den überquellenden Kleiderschrank ausmistet, den Keller entrümpelt, statt einer Flugreise einen Wanderurlaub in der Heimat verbringt oder sich vor der nächsten Einkaufstour fragt: „Brauche ich das wirklich oder gehe ich nur aus Langeweile shoppen?“

Das ganzheitliche Wohlbefinden ist außerdem eng mit unseren Ernährungsgewohnheiten verbunden. Und auch hier kann es heißen: „Weniger ist mehr“. Weniger tierische Produkte wie Käse, Fleisch oder Wurst, weniger Süßigkeiten oder Weißmehlprodukte.

Denn eine unausgewogene Ernährung kann dazu führen, dass das Säure-Basen-Gleichgewicht unseres Organismus zum Sauren hin verschoben wird und den Stoffwechsel ins Ungleichgewicht bringt. Das bekommen wir zu spüren – etwa durch mangelnde Energie, verstärkte Antriebslosigkeit und Müdigkeit, ein dünnes Nervenkostüm oder zu wenig Abwehrkräfte.

Ein tägliches Nahrungsergänzungsmittel aus der Apotheke mit rein basischen Mineralstoffen und Spurenelementen kann einen ausbalancierten Stoffwechsel unterstützen. Durch eine stetige Versorgung mit basischen Mineralstoffen und eine gesunde Ernährung mit vielen frischen Produkten können wir uns von innen heraus in Balance bringen und den Grundstein für Wohlbefinden legen.

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Mentalen Ballast abwerfen

Wer sein Lebensgefühl zum Positiven verändern will, sollte auch versuchen, mentalen Ballast loszuwerden. Oft hat man das Gefühl, immer alle Erwartungen in der Familie, der Freundschaft oder Partnerschaft erfüllen zu müssen. Das kann erdrückend wirken. Wer sich von den Erwartungen anderer verabschiedet, kann herausfinden, was ihm selbst wichtig ist und seinen Weg gehen. Generell sollte man sich öfter auf sein Bauchgefühl verlassen und Veränderungsgedanken zulassen. djd

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.