Wir mögen es bunt & bequem!

Auffallen erlaubt: So könnte das Motto für die Frühlings- und Sommermode 2022 lauten. Denn es wird herrlich bunt. Ob bei Shirts, Kleidern, Hosen, Röcken oder Schuhen: Neben soften Pastelltönen geben leuchtende Pop- und Candy-Farben den Ton an. Colour-Blocking und Blumenmuster sind ebenso gefragt wie wilde Mustermixe. Das strahlt Lebensfreude und Optimismus aus. Daneben gibt es auch den Trend zur Natur – mit hellen, neutralen Farben und cleanem Look. Vor allem aber geht es in der neuen Modesaison sehr entspannt und locker zu.

“Schuhe“ machen Leute – jetzt ist wieder Zeit für mehr Farbe. Foto: Vd Shi - stock.adobe.com

Knallig, leicht & flexibel

Bequem und stylish schließen sich nicht aus – das zeigt sich auch deutlich bei der Schuhmode. Im Trend liegt flaches und leichtes Schuhwerk, das den Füßen Bewegungsraum und Komfort bietet. Zum peppigen Farbspektrum von Sandalen, Ballerinas und Co. gehören Rot und Orange, die Modebewusste mit einem farblich passenden Oberteil kombinieren können. High-Sneakers mit Blumenprints machen zur weißen Chino eine gute Figur – ebenso wie zur klassischen Jeans.

Entspannte Natürlichkeit

Richtige Hingucker sind Zehentrenner mit bunten Riemchen in Türkis, Pink und Neongrün. Überhaupt ist Pink eine der wichtigsten Modefarben der Saison.

Sneakers zeigen sich frisch im Colour-Blocking-Design und dicker, weißer Sohle, handschuhweiche Mokassins gefallen in Lindgrün und Slipper mit luftigem Lochmuster in Blautönen. Wer Lust auf ein sanftes Farbspiel hat, trägt Mint und andere Sorbetfarben wie Flieder, Vanille und Rosé. Für Entspannung und Lässigkeit sorgen Frühlings- und Sommerschuhe in naturnahen Tönen wie Creme, Sand und Braun, gerne mit Metallic-Effekten oder Ethnomustern. Auch bei den Herren steht das Thema Natürlichkeit hoch im Kurs. Ob kakifarbene Slipper, zweifarbige Sneakers in Caramel und Jeansblau oder Mokassins in Umber: Die neue Herrenschuhmode mag es sportlich-lässig. djd

Copyright – Verlagsgruppe HCSB

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.