Das Hörvermögen verschlechtert sich durch altersbedingten Verschleiß ab etwa Mitte 50. Schwerhörigkeit kann aber auch krankheitsbedingte Ursachen haben, wie zum Beispiel Durchblutungs- und Stoffwechselstörungen oder Schäden an der Halswirbelsäule.

Menschen mit einer Hörschwäche sollten daher das Thema nicht so einfach auf die leichte Schulter nehmen. „Es ist ratsam, das Hörvermögen regelmäßig von einem Hals-Nasen-Ohren-Arzt bzw. -Ärztin, oder einem Hörgeräteakustiker/in untersuchen zu lassen. Sollte es nachlassen, kann in den meisten Fällen ein Hörgerät helfen, die Defizite auszugleichen. Ist die Hörschwäche allerdings krankheitsbedingt, sollten vorher die Ursachen behandelt werden. Meist genügt ein kleiner Schritt, um wieder besser zu hören und aktiv am Leben teilzunehmen. Die modernen Hörsysteme sind längst nicht mehr lästig oder unangenehm – ganz im Gegenteil – Sie sind trendig und steigern die Lebensqualität. Sie werden nämlich nicht nur immer kleiner, sondern sind wahre Elektropakete, vollgepackt mit technischen Raffinessen – quasi Supercomputer, die bequem und unauffällig hinter dem oder im Ohr platziert werden können. So wird ihr Gehirn ganz automatisch wieder gefordert und bleibt dadurch leistungsfähiger“, weiß der Hörakustikmeister Manuel Mackert, der zusammen mit seiner Frau Fabienne Mackert HÖRGOLD aus Kronach leitet. „Wir sind jedenfalls von den neuen Techniken begeistert. Lassen auch Sie sich auf ein Klangwunder ein und entdecken Sie die schönen Seiten des Lebens neu“, fügt Fabienne Mackert hinzu.