Rezeptidee: Kalte Lachslasagne

Zutaten für 4 Personen:

  • 2 Zwiebeln
  • 300 g Karotten
  • 2 rote Paprikaschoten
  • 400 g Zucchini
  • 500 g Aubergine
  • Salz, Pfeffer
  • 50 g leichte Mayonnaise
  • 250 g frische Pastateigblätter
  • 300 g geräucherter Lachs
  • 4 EL Olivenöl
Lasagne mal ganz anders. Foto: djd/AMC Alfa Metalcraft Corporation

Zubereitung:
Zwiebeln und Karotten schälen. Paprikaschoten, Zucchini und Auberginen putzen. Alles in kleine Würfel schneiden. Pfanne auf höchster Stufe aufheizen, dann auf niedrige Stufe schalten und die Gemüsewürfel portionsweise anbraten, dabei jeweils mit etwas Salz würzen. Die Gemüsewürfel in ein Sieb geben, abtropfen und auskühlen lassen und im Anschluss mit der Mayonnaise mischen. Die Pastateigblätter einzeln in gesalzenem Wasser nach Packungsangabe knapp weichkochen und in kaltem Wasser abschrecken. Herausnehmen und vorsichtig auf einem sauberen Tuch ausbreiten. Bis zur Verwendung mit Frischhaltefolie abdecken. Lachsscheiben in ca. 1 Zentimeter breite Streifen schneiden. Servierform mit etwas Olivenöl einfetten und mit einer ersten Schicht Pastablättern auslegen. Mit je einem Drittel des Gemüses und des Lachses belegen, mit Pfeffer würzen und Olivenöl beträufeln. Alles zweimal wiederholen und zum Schluss mit einer Schicht Pastablätter belegen. Circa 2 Stunden zugedeckt im Kühlschrank durchkühlen. Lasagne in Stücke schneiden, mit einem Spatel herausheben und anrichten.


Tipp: Dazu passt eine Joghurtsauce mit Dill. djd

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.