Amla gilt als neues Superfood.

Das Thema Gesundheit steht derzeit im Fokus wie nie. Die Abwehrkräfte werden durch genügend Schlaf, regelmäßige Bewegung im Freien und eine ausgewogene Ernährung gestärkt. Allerdings verfügen nicht alle Menschen über die Zeit und Disziplin, diese Maßnahmen im Alltag konsequent umzusetzen.

Hier kann gezielt unterstützt werden: Neue Präparate aus der Apotheke enthalten hochwertige Pflanzenextrakte aus Amla-Beeren und Holunder sowie Hefe-Nukleotide und immunaktive Mikronährstoffe. So hat der altbewährte Holunder eine wissenschaftlich bestätigte Wirksamkeit gegen Erkältungen und grippale Infekte.

Hefe-Nukleotide sind Nährstoffe für die Mitochondrien, die „Kraftwerke der Zellen“. Und die Amla, auch als indische Stachelbeere bezeichnet, enthält neben einzigartigen Pflanzenstoffen viel Vitamin C und gilt als neues Superfood. djd

Amla gilt als neues Superfood. Foto: djd/Amlavit Forschung/Ideologyhub - stock.adobe.com

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.