In der kühlen Jahreszeit hat Kürbissuppe Hochkonjunktur: Herrlich cremig wärmt sie von innen und wird dank kleiner Abwandlungen auch nie langweilig. Wie wäre es zum Beispiel mit der Zugabe von würzigem Käse, um ihr ein einzigartiges Aroma zu verleihen?
Kürbis-Suppe mit Crostini – Zutaten für 4 – 6 Personen:
• 1 Hokkaido-Kürbis (ca. 800 g –1,2 kg)
• 1 Zwiebel
• etwas Olivenöl
• 100 ml Weißwein
• 1 Knoblauchzehe
• 800 ml Gemüsebrühe
• 2 – 3 EL Kürbiskerne
• 200 g Sauerrahm
• 120 g würziger Hartkäse
• 1 Handvoll Rauke
• ½ Zitrone
• ½ Ciabatta
Zubereitung (ca. 60 Minuten):
1) Kürbis halbieren, entkernen, grob würfeln und salzen. Zwiebel pellen und in Streifen schneiden. Beides im Topf in 4 EL Olivenöl glasig dünsten. Mit Weißwein ablöschen und aufkochen. Knoblauch pellen und mit der Gemüsebrühe dazugeben. Aufkochen und zugedeckt 40 Min. köcheln.
2) Kürbiskerne in einer Pfanne ohne Fett rösten und leicht salzen. Sauerrahm cremig rühren. Hartkäse fein reiben. Rauke waschen. Die Suppe mit 100 g Sauerrahm und 60 g Hartkäse cremig pürieren. Mit Salz und etwas Zitronensaft abschmecken.
3) Ofen auf 220°C schalten. Ciabatta in dünne Scheiben schneiden und auf ein Blech mit Backpapier geben. Mit etwas Olivenöl beträufeln, mit dem übrigen Hartkäse bestreuen und pfeffern. 5 Min. rösten.
4) Die Suppe anrichten, mit übrigem Sauerrahm und Rauke toppen, mit Kürbiskernen bestreuen. Mit den Crostini servieren. akz-o
Wenn Sie unsere Webseite nutzen, kann Ihre Systemsoftware Informationen in Form von Cookies oder anderen Technologien von uns und Dritten abrufen oder speichern, um z.B. die gewünschte Funktion der Website zu gewährleisten. Durch diese Informationen werden Sie nicht direkt identifiziert. Die Informationen (z.B. IP-Adresse) nutzen wir, um personalisierte Werbung anzuzeigen, mit Hilfe von Nutzungsanalyse Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen zu gewinnen sowie den Erfolg unseres Marketings zu messen (Conversionmessung). Wenn Sie den Button „Alles akzeptieren“ anklicken, stimmen Sie gem. § 25 Abs. 1 TDDDG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu, dass Ihre Informationen wie beschrieben verwendet werden. Sie können sich entscheiden, bestimmte Arten von Cookies nicht zuzulassen, soweit es sich nicht um (technisch) unbedingt erforderliche Cookies handelt. Über den Button „Dienste verwalten“ können Sie mehr über die eingesetzten Tools erfahren und Ihre Wunscheinstellungen vornehmen.
Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.
Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.
Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.
„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.
Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein
Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.
Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.