Juckreiz und trockene Haut – was hilft?

Sommer, Sonne – Juckreiz. Gerade im Sommer leiden viele Menschen durch starke Sonneneinstrahlung und Beanspruchung der Haut oftmals an Juckreiz und trockener Haut.

Ebenso sind Neurodermitis, Rosacea bzw. Schuppenflechte weit verbreitet und stellen besondere Ansprüche an die Hautpflege. Diabetiker oder dialysepflichtige Menschen sind von speziellen Hautproblemen besonders betroffen.

Wundermittel Spiralin

Gebraucht werden Pflegeprodukte, die gleichzeitig schützen und der Haut helfen, sich zu erholen. Bewährt hat sich Spiralin, ein Wirkstoff, der aus einer Mikroalge gewonnen wird; er schützt die Haut nicht nur vor Viren, Bakterien, Pilzen, sondern auch vor schädlichen UV-Strahlen. Gleichzeitig hilft er der Haut, sich zu regenerieren. Optimal aufbereitet ist Spiralin meist als Gel in der Apotheke erhältlich.

Verringerung von Hautproblemen

Die Hautpflege bei Dialysepatienten bedeutet für Pflegeprodukte eine Maximalanforderung, da Hautirritationen krankheitsbedingt besonders stark auftreten. In einer Studie der ocean pharma GmbH in Kooperation mit dem Nierenzentrum Reinbek & Geesthacht, unter der Leitung von Prof. Dr. med. Markus Meier, konnte die Verringerung von Hautproblemen sowie die Juckreizstillung durch das Repair Gel gezeigt werden. Der allgemeine Leidensdruck durch diese Probleme wurde um ein Vielfaches gesenkt. akz-o

Gebraucht werden Pflegeprodukte, die schützen und der Haut helfen. Foto: Ocean Pharma/spp-o
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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.