Das reha team Nordbayern bietet wichtige Hilfsmittel von Kopf bis Fuß

Meist sind es ja nur Kleinigkeiten, die richtig Mühe bereiten. Etwas vom Boden aufheben, sich richtig eincremen oder die Knöpfe an Hemd oder Bluse schließen. „Für viele alltägliche Tätigkeiten gibt es kleine Hilfsmittel, die den Alltag wirklich leichter machen“, sagt Nicole Zedel, die beim Vorteilhaft leben-Partner reha team Nordbayern als Fachberaterin tätig ist.

„Wir unterstützen ältere Menschen mit Alltagshilfsmitteln quasi von Kopf bis Fuß“, sagt Nicole Zedel mit Blick auf die Regale mit den Produkten. Und das Sortiment beginnt in der Tat bei einem Kamm mit langem Stil, reicht über Lupen in vielen Größen und Trinkbecher mit verschieden großen Öffnungen, bis hin zu Gehhilfen, Greifzangen und einem Hilfsmittel zum Anziehen von Socken. „Das sind oftmals Kleinigkeiten, die aber dazu beitragen können, die Selbstständigkeit so lange wie möglich zu erhalten“, unterstreicht Nicole Zedel, die die kleinen „Probleme“ von älteren Menschen im Alltag genau kennt und weiß, wie wichtig es ist, dass nicht ständig jemand helfen muss. Sie berät gerne, wenn es dann um die Auswahl der richtigen Hilfsmittel geht. „Die Leute sollen keine Scheu haben, zu fragen, sich beraten zu lassen und auszuprobieren.“

Das reha team Nordbayern hat in seinem Geschäft Am Bauhof 11 in Bayreuth eine sehr große Auswahl von Alltagshilfen, so dass man sie ausprobieren kann und direkt sieht, ob ein Problem damit gelöst wird. „Die fachkundige Beratung ist uns dabei besonders wichtig“, betont Nicole Zedel. Denn: ein Hilfsmittel kann nur dann hilfreich sein, wenn es auch das richtige ist.

 

Experten­kontakt:

Nicole Zedel
reha team Nordbayern GmbH

Am Bauhof 11
95445 Bayreuth
Tel.: 0921 74743-0

 

 

Nach oben scrollen

Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.