Gut geschützt ins kühle Nass

Warum Schwimmschutz für Kinderohren mehr ist als nur ein Sommeraccessoire – und wie er die Ferien rettet.

Wussten Sie, dass in Deutschland etwa 16 Millionen Menschen von einer Hörminderung betroffen sind – aber nur ein Drittel nutzt tatsächlich ein Hörgerät? Gerade Menschen ab 50 zögern häufig, diesen wichtigen Schritt zu gehen. Angst vor Vorurteilen und Stigmatisierung hindert viele daran, sich rechtzeitig um ihr Gehör zu kümmern. Diese Unsicherheit kann gravierende Folgen haben: Betroffene ziehen sich oft aus sozialen Situationen zurück, vermeiden Familienfeiern oder gesellige Gespräche und riskieren so soziale Isolation.

Wenn Kinder im Sommer fröhlich planschen, denken Eltern selten an die Ohren.

Doch gerade Wasser im Ohr kann für empfindliche Kinderohren unangenehme Folgen haben – insbesondere bei Kindern mit Paukenröhrchen oder einer Neigung zu Mittelohrentzündungen.

Schon ein kleiner Sprung ins kühle Nass reicht aus, damit Keime ins Mittelohr gelangen – und die nächste schmerzhafte Entzündung ist oft nur eine Frage der Zeit.

Wasser im Ohr? Lieber nicht!

Das kindliche Ohr ist noch sehr empfindlich – das Trommelfell dünner, der Gehörgang enger. Gelangt beim Schwimmen oder Baden Wasser ins Ohr, kann es nicht so gut abfließen. Gerade in warmen, stehenden Gewässern wie Badeseen oder Freibädern tummeln sich zudem Bakterien, die Entzündungen begünstigen. Kinder, die bereits häufiger Mittelohrentzündungen hatten oder bei denen Paukenröhrchen eingesetzt wurden, sind besonders gefährdet – denn ihre Ohren sind medizinisch offen und dadurch noch anfälliger.

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Gutes Hören verbindet Generationen und schafft wertvolle Momente des Austauschs. Foto: Oticon

Hier hilft ein individuell gefertigter Schwimmschutz. Er verhindert das Eindringen von Wasser zuverlässig und bequem – ohne zu drücken oder zu verrutschen. Für die Kinder bedeutet das: unbeschwertes Spielen, Toben und Tauchen. Für die Eltern: ein gutes Gefühl und weniger Sorgen um Arztbesuche im Urlaub.

Bei Hörgeräte Möckel nehmen wir uns Zeit, den passenden Schutz zu finden – farbenfroh, angenehm zu tragen und auf jedes Ohr individuell angepasst. Einige Krankenkassen übernehmen dabei sogar die Kosten. So bleibt der Sommer ungetrübt – für große und kleine Wasserratten.

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Erleben Sie selbst, wie angenehm und diskret Mini-Hörgeräte sein können.

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Wir freuen uns, Sie individuell zu beraten und auf Ihrem Weg zu besserem Hören zu begleiten.

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.