Unsere Muskeln bringen uns in Bewegung, sorgen dafür, dass wir aufrecht stehen, gehen, schleppen, handwerkeln und Sport treiben können. Aber sie sind noch viel mehr als die „Arbeiter“ des Körpers: Mit über 30 Prozent des Körpergewichts bilden die Muskeln in ihrer Gesamtheit eines der größten stoffwechselaktiven Organe und beeinflussen – ebenso wie es schon vom Fettgewebe und dem Darm bekannt ist- auf vielfältige Weise unsere Gesundheit.
Denn wenn wir uns intensiv bewegen oder trainieren, öffnet sich die körpereigene „Muskel-Apotheke“ und schüttet zahlreiche wichtige Botenstoffe aus, die Myokine.
Aktiv gegen Zivilisationskrankheiten
Myokine kommunizieren mit anderen Organen und wirken so im ganzen Körper. Zu den besonders gut erforschten gehört das Interleukin 6. Es mobilisiert die Abwehr gegen Entzündungen und sagt durch Stimulation der Fettverbrennung auch dem Bauchspeck den Kampf an. Außerdem können Myokine dabei helfen, der Entstehung von Diabetes Typ 2, Demenz, Herzinfarkt und Knochenschwund vorzubeugen sowie die Entwicklung von Tumoren zu bremsen.
Förderlicher Muskelaufbau
Das bedeutet: Mit Bewegung und dem damit verbundenen Muskelaufbau lässt sich das Risiko für viele Zivilisationskrankheiten senken. Grund genug, die Muskeln durch regelmäßige Beanspruchung fit und stark zu halten. Als besonders effektiv gilt Krafttraining, aber auch andere Arten von Sport oder Bewegung tun den Muskeln gut.
Bewegung tut gut
Man kann dabei die Muskeln in ihrer natürlichen Funktion mit Magnesium unterstützen – eine Extraportion davon liefert etwa Magnesium. Denn das Mineral wird im Muskel zur Bereitstellung der erforderlichen Energie bei jeder Aktivität benötigt.
Magnesiumverlust durch Schwitzen
Wer seine Muskeln kräftig in Schwung bringt, gerät außerdem schnell ins Schwitzen. Und dabei kann Magnesium durch die Poren verloren gehen. Dann lässt die Leistungsfähigkeit der Muskeln nach, und es kann leichter zu Krämpfen kommen – mehr über die Zusammenhänge zwischen Sport und Magnesium findet sich unter www.biolectra-magnesium.de. Sportler sollten deshalb immer auf eine gute Versorgung achten. Sind die Muskeln fit und aktiv, hat dann auch die körpereigene Apotheke jeden Tag geöffnet.
Zudem tritt ein Magnesiummangel oft bei Menschen auf, die privat oder beruflich viel Stress haben. Auch bei Menschen mit chronischen Krankheiten wie Diabetes mellitus kommt es aufgrund der erhöhten Magnesium-Ausscheidung häufiger zu einem Magnesiummangel. Djd
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Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.
Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.
Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.
„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.
Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein
Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.
Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.